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guttara NikÄya 4.69 Nummerierte Lehrreden 4.69
7. Pattakammavagga 7. Das Kapitel Ć¼ber passende Taten
PadhÄnasutta BemĆ¼hen
āCattÄrimÄni, bhikkhave, padhÄnÄni. āMƶnche und Nonnen, es gibt vier Arten des BemĆ¼hens.
KatamÄni cattÄri? Welche vier?
Saį¹varappadhÄnaį¹, pahÄnappadhÄnaį¹, bhÄvanÄppadhÄnaį¹, anurakkhaį¹ÄppadhÄnaį¹. Das BemĆ¼hen, zu zĆ¼geln, das BemĆ¼hen, aufzugeben, das BemĆ¼hen, zu entwickeln und das BemĆ¼hen, zu bewahren.
KatamaƱca, bhikkhave, saį¹varappadhÄnaį¹? Und was, Mƶnche und Nonnen, ist das BemĆ¼hen, zu zĆ¼geln?
Idha, bhikkhave, bhikkhu anuppannÄnaį¹ pÄpakÄnaį¹ akusalÄnaį¹ dhammÄnaį¹ anuppÄdÄya chandaį¹ janeti vÄyamati vÄ«riyaį¹ Ärabhati cittaį¹ paggaį¹hÄti padahati. Es ist, wenn man Enthusiasmus entwickelt, probiert, sich einsetzt, seinen Geist gebraucht und sich bemĆ¼ht, damit schlechte, untaugliche Eigenschaften nicht aufkommen.
Idaį¹ vuccati, bhikkhave, saį¹varappadhÄnaį¹. Das nennt man das BemĆ¼hen, zu zĆ¼geln.
KatamaƱca, bhikkhave, pahÄnappadhÄnaį¹? Und was, Mƶnche und Nonnen, ist das BemĆ¼hen, aufzugeben?
Idha, bhikkhave, bhikkhu uppannÄnaį¹ pÄpakÄnaį¹ akusalÄnaį¹ dhammÄnaį¹ pahÄnÄya chandaį¹ janeti vÄyamati vÄ«riyaį¹ Ärabhati cittaį¹ paggaį¹hÄti padahati. Es ist, wenn man Enthusiasmus entwickelt, probiert, sich einsetzt, seinen Geist gebraucht und sich bemĆ¼ht, damit schlechte, untaugliche Eigenschaften, die aufgekommen sind, aufgegeben werden.
Idaį¹ vuccati, bhikkhave, pahÄnappadhÄnaį¹. Das nennt man das BemĆ¼hen, aufzugeben.
KatamaƱca, bhikkhave, bhÄvanÄppadhÄnaį¹? Und was, Mƶnche und Nonnen, ist das BemĆ¼hen, zu entwickeln?
Idha, bhikkhave, bhikkhu anuppannÄnaį¹ kusalÄnaį¹ dhammÄnaį¹ uppÄdÄya chandaį¹ janeti vÄyamati vÄ«riyaį¹ Ärabhati cittaį¹ paggaį¹hÄti padahati. Es ist, wenn man Enthusiasmus entwickelt, probiert, sich einsetzt, seinen Geist gebraucht und sich bemĆ¼ht, damit taugliche Eigenschaften aufkommen.
Idaį¹ vuccati, bhikkhave, bhÄvanÄppadhÄnaį¹. Das nennt man das BemĆ¼hen, zu entwickeln.
KatamaƱca, bhikkhave, anurakkhaį¹ÄppadhÄnaį¹? Und was, Mƶnche und Nonnen, ist das BemĆ¼hen, zu bewahren?
Idha, bhikkhave, bhikkhu uppannÄnaį¹ kusalÄnaį¹ dhammÄnaį¹ į¹hitiyÄ asammosÄya bhiyyobhÄvÄya vepullÄya bhÄvanÄya pÄripÅ«riyÄ chandaį¹ janeti vÄyamati vÄ«riyaį¹ Ärabhati cittaį¹ paggaį¹hÄti padahati. Es ist, wenn man Enthusiasmus entwickelt, probiert, sich einsetzt, seinen Geist gebraucht und sich bemĆ¼ht, damit taugliche Eigenschaften, die aufgekommen sind, bleiben, nicht verloren gehen, sondern anwachsen, reifen und sich vollstƤndig entwickeln.
Idaį¹ vuccati, bhikkhave, anurakkhaį¹ÄppadhÄnaį¹. Das nennt man das BemĆ¼hen, zu bewahren.
ImÄni kho, bhikkhave, cattÄri padhÄnÄnÄ«ti. Das sind die vier Arten des BemĆ¼hens.
Saį¹varo ca pahÄnaƱca, ZĆ¼geln, aufgeben,
bhÄvanÄ anurakkhaį¹Ä; entwickeln und bewahren:
Ete padhÄnÄ cattÄro, Das ist die vierfache MĆ¼he,
desitÄdiccabandhunÄ; die von ihm, der mit der Sonne verwandt ist, gelehrt wird.
Yo hi bhikkhu idhÄtÄpÄ«, Nonnen und Mƶnche, die sie eifrig anwenden,
khayaį¹ dukkhassa pÄpuį¹eāti. kƶnnen die Auflƶsung des Leidens erreichen.ā
Navamaį¹.