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guttara NikÄya 4.102 Nummerierte Lehrreden 4.102
11. ValÄhakavagga 11. Das Kapitel Ć¼ber Wolken
DutiyavalÄhakasutta Wolken (2)
āCattÄrome, bhikkhave, valÄhakÄ. āMƶnche und Nonnen, es gibt vier Wolken.
Katame cattÄro? Welche vier?
GajjitÄ no vassitÄ, Eine, die donnert, ohne zu regnen,
vassitÄ no gajjitÄ, eine, die regnet, ohne zu donnern,
neva gajjitÄ no vassitÄ, eine, die weder donnert noch regnet,
gajjitÄ ca vassitÄ ca. und eine, die sowohl donnert als auch regnet.
Ime kho, bhikkhave, cattÄro valÄhakÄ. Das sind die vier Wolken.
Evamevaį¹ kho, bhikkhave, cattÄro valÄhakÅ«pamÄ puggalÄ santo saį¹vijjamÄnÄ lokasmiį¹. Ebenso gibt es in der Welt vier Menschen, die Wolken gleichen.
Katame cattÄro? Welche vier?
GajjitÄ no vassitÄ, Einen, der donnert, ohne zu regnen,
vassitÄ no gajjitÄ, einen, der regnet, ohne zu donnern,
neva gajjitÄ no vassitÄ, einen, der weder donnert noch regnet,
gajjitÄ ca vassitÄ ca. und einen, der sowohl donnert als auch regnet.
KathaƱca, bhikkhave, puggalo gajjitÄ hoti, no vassitÄ? Und wie donnert ein Mensch, ohne zu regnen?
Idha, bhikkhave, ekacco puggalo dhammaį¹ pariyÄpuį¹ÄtiāDa prƤgt sich ein gewisser Mensch die Lehre ein:
suttaį¹, geyyaį¹, veyyÄkaraį¹aį¹, gÄthaį¹, udÄnaį¹, itivuttakaį¹, jÄtakaį¹, abbhutadhammaį¹, vedallaį¹. die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, GesprƤche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus frĆ¼heren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausfĆ¼hrlichen Darstellungen.
So āidaį¹ dukkhanāti yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti, āayaį¹ dukkhasamudayoāti yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti, āayaį¹ dukkhanirodhoāti yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti, āayaį¹ dukkhanirodhagÄminÄ« paį¹ipadÄāti yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti. Doch er versteht nicht wahrhaftig: āDas ist das Leidenā, ā¦ ādas ist der Ursprung des Leidensā, ā¦ ādas ist das Aufhƶren des Leidensā, ā¦ ādas ist die Ćbung, die zum Aufhƶren des Leidens fĆ¼hrtā.
Evaį¹ kho, bhikkhave, puggalo gajjitÄ hoti, no vassitÄ. So donnert ein Mensch, ohne zu regnen.
SeyyathÄpi so, bhikkhave, valÄhako gajjitÄ, no vassitÄ; Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die donnert, ohne zu regnen, sage ich.
tathÅ«pamÄhaį¹, bhikkhave, imaį¹ puggalaį¹ vadÄmi.
KathaƱca, bhikkhave, puggalo vassitÄ hoti, no gajjitÄ? Und wie regnet ein Mensch, ohne zu donnern?
Idha, bhikkhave, ekacco puggalo dhammaį¹ na pariyÄpuį¹ÄtiāDa prƤgt sich ein gewisser Mensch nicht die Lehre ein:
suttaį¹, geyyaį¹, veyyÄkaraį¹aį¹, gÄthaį¹, udÄnaį¹, itivuttakaį¹, jÄtakaį¹, abbhutadhammaį¹, vedallaį¹. die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, GesprƤche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus frĆ¼heren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausfĆ¼hrlichen Darstellungen.
So āidaį¹ dukkhanāti yathÄbhÅ«taį¹ pajÄnÄti ā¦peā¦ āayaį¹ dukkhanirodhagÄminÄ« paį¹ipadÄāti yathÄbhÅ«taį¹ pajÄnÄti. Doch er versteht wahrhaftig: āDas ist das Leidenā, ā¦ ādas ist der Ursprung des Leidensā, ā¦ ādas ist das Aufhƶren des Leidensā, ā¦ ādas ist die Ćbung, die zum Aufhƶren des Leidens fĆ¼hrtā.
Evaį¹ kho, bhikkhave, puggalo vassitÄ hoti, no gajjitÄ. So regnet ein Mensch, ohne zu donnern.
SeyyathÄpi so, bhikkhave, valÄhako vassitÄ, no gajjitÄ; Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die regnet, ohne zu donnern, sage ich.
tathÅ«pamÄhaį¹, bhikkhave, imaį¹ puggalaį¹ vadÄmi.
KathaƱca, bhikkhave, puggalo neva gajjitÄ hoti, no vassitÄ? Und wie donnert ein Mensch nicht und regnet auch nicht?
Idha, bhikkhave, ekacco puggalo neva dhammaį¹ pariyÄpuį¹ÄtiāDa prƤgt sich ein gewisser Mensch nicht die Lehre ein:
suttaį¹, geyyaį¹, veyyÄkaraį¹aį¹, gÄthaį¹, udÄnaį¹, itivuttakaį¹, jÄtakaį¹, abbhutadhammaį¹, vedallaį¹. die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, GesprƤche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus frĆ¼heren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausfĆ¼hrlichen Darstellungen.
So āidaį¹ dukkhanāti yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti ā¦peā¦ āayaį¹ dukkhanirodhagÄminÄ« paį¹ipadÄāti yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti. Und er versteht auch nicht wahrhaftig: āDas ist das Leidenā, ā¦ ādas ist der Ursprung des Leidensā, ā¦ ādas ist das Aufhƶren des Leidensā, ā¦ ādas ist die Ćbung, die zum Aufhƶren des Leidens fĆ¼hrtā.
Evaį¹ kho, bhikkhave, puggalo neva gajjitÄ hoti, no vassitÄ. So donnert ein Mensch nicht und regnet auch nicht.
SeyyathÄpi so, bhikkhave, valÄhako neva gajjitÄ, no vassitÄ; Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die weder donnert noch regnet, sage ich.
tathÅ«pamÄhaį¹, bhikkhave, imaį¹ puggalaį¹ vadÄmi.
KathaƱca, bhikkhave, puggalo gajjitÄ ca hoti vassitÄ ca? Und wie donnert ein Mensch und regnet auch?
Idha, bhikkhave, ekacco puggalo dhammaį¹ pariyÄpuį¹ÄtiāDa prƤgt sich ein gewisser Mensch die Lehre ein:
suttaį¹, geyyaį¹, veyyÄkaraį¹aį¹, gÄthaį¹, udÄnaį¹, itivuttakaį¹, jÄtakaį¹, abbhutadhammaį¹, vedallaį¹. die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, GesprƤche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus frĆ¼heren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausfĆ¼hrlichen Darstellungen.
So āidaį¹ dukkhanāti yathÄbhÅ«taį¹ pajÄnÄti ā¦peā¦ āayaį¹ dukkhanirodhagÄminÄ« paį¹ipadÄāti yathÄbhÅ«taį¹ pajÄnÄti. Und er versteht auch wahrhaftig: āDas ist das Leidenā, ā¦ ādas ist der Ursprung des Leidensā, ā¦ ādas ist das Aufhƶren des Leidensā, ā¦ ādas ist die Ćbung, die zum Aufhƶren des Leidens fĆ¼hrtā.
Evaį¹ kho, bhikkhave, puggalo gajjitÄ ca hoti vassitÄ ca. So donnert ein Mensch und regnet auch.
SeyyathÄpi so, bhikkhave, valÄhako gajjitÄ ca vassitÄ ca; Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die sowohl donnert als auch regnet, sage ich.
tathÅ«pamÄhaį¹, bhikkhave, imaį¹ puggalaį¹ vadÄmi.
Ime kho, bhikkhave, cattÄro valÄhakÅ«pamÄ puggalÄ santo saį¹vijjamÄnÄ lokasmināti. Das sind die vier Menschen, die Wolken gleichen, die man in der Welt findet.ā
Dutiyaį¹.