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guttara NikÄya 4.125 Nummerierte Lehrreden 4.125
13. Bhayavagga 13. Das Kapitel Ć¼ber Furcht
Paį¹hamamettÄsutta Liebe (1)
āCattÄrome, bhikkhave, puggalÄ santo saį¹vijjamÄnÄ lokasmiį¹. āMƶnche und Nonnen, diese vier Menschen findet man in der Welt.
Katame cattÄro? Welche vier?
Idha, bhikkhave, ekacco puggalo mettÄsahagatena cetasÄ ekaį¹ disaį¹ pharitvÄ viharati, tathÄ dutiyaį¹ tathÄ tatiyaį¹ tathÄ catutthaį¹. Iti uddhamadho tiriyaį¹ sabbadhi sabbattatÄya sabbÄvantaį¹ lokaį¹ mettÄsahagatena cetasÄ vipulena mahaggatena appamÄį¹ena averena abyÄpajjena pharitvÄ viharati. Da meditiert ein gewisser Mensch, indem er eine Himmelsrichtung mit einem Herzen voller Liebe durchdringt, und die zweite und die dritte und die vierte. Ebenso nach oben, nach unten, dazwischen, Ć¼berall und ringsumher; die ganze Welt durchdringt er mit einem Herzen voller Liebe ā weit, ausgedehnt, grenzenlos, frei von Feindschaft und bƶsem Willen.
So tadassÄdeti, taį¹ nikÄmeti, tena ca vittiį¹ Äpajjati. Er genieĆt diese Ćbung, sie gefƤllt ihm, er findet sie befriedigend.
Tattha į¹hito tadadhimutto tabbahulavihÄrÄ« aparihÄ«no kÄlaį¹ kurumÄno brahmakÄyikÄnaį¹ devÄnaį¹ sahabyataį¹ upapajjati. Wenn er sich an sie hƤlt, sich ihr verschreibt, hƤufig so meditiert und darin nicht nachlƤsst, so wird er, wenn er stirbt, unter den Gƶttern aus BrahmÄs Gefolge wiedergeboren.
BrahmakÄyikÄnaį¹, bhikkhave, devÄnaį¹ kappo ÄyuppamÄį¹aį¹. Die Lebensdauer der Gƶtter aus BrahmÄs Gefolge betrƤgt ein Ćon.
Tattha puthujjano yÄvatÄyukaį¹ į¹hatvÄ yÄvatakaį¹ tesaį¹ devÄnaį¹ ÄyuppamÄį¹aį¹ taį¹ sabbaį¹ khepetvÄ nirayampi gacchati tiracchÄnayonimpi gacchati pettivisayampi gacchati. Ein gewƶhnlicher Mensch bleibt dort, solange die Lebenszeit wƤhrt, und geht dann in die Hƶlle, ins Tierreich oder ins Gespensterreich.
Bhagavato pana sÄvako tattha yÄvatÄyukaį¹ į¹hatvÄ yÄvatakaį¹ tesaį¹ devÄnaį¹ ÄyuppamÄį¹aį¹ taį¹ sabbaį¹ khepetvÄ tasmiį¹yeva bhave parinibbÄyati. Doch ein SchĆ¼ler des Buddha bleibt dort, solange die Lebenszeit wƤhrt, und erlischt in jenem Leben.
Ayaį¹ kho, bhikkhave, viseso ayaį¹ adhippayÄso idaį¹ nÄnÄkaraį¹aį¹ sutavato ariyasÄvakassa assutavatÄ puthujjanena, yadidaį¹ gatiyÄ upapattiyÄ sati. Das ist der Unterschied zwischen einem gebildeten edlen SchĆ¼ler und einem ungebildeten gewƶhnlichen Menschen, was den Ort der Wiedergeburt betrifft.
Puna caparaį¹, bhikkhave, idhekacco puggalo karuį¹Äsahagatena cetasÄ ā¦peā¦ Dann meditiert da ein gewisser Mensch, indem er eine Himmelsrichtung mit einem Herzen voller MitgefĆ¼hl durchdringt ā¦
muditÄsahagatena cetasÄ ā¦peā¦ mit einem Herzen voller freudiger Anteilnahme ā¦
upekkhÄsahagatena cetasÄ ekaį¹ disaį¹ pharitvÄ viharati, tathÄ dutiyaį¹ tathÄ tatiyaį¹ tathÄ catutthaį¹. Iti uddhamadho tiriyaį¹ sabbadhi sabbattatÄya sabbÄvantaį¹ lokaį¹ upekkhÄsahagatena cetasÄ vipulena mahaggatena appamÄį¹ena averena abyÄpajjena pharitvÄ viharati. mit einem Herzen voller Gleichmut, und die zweite und die dritte und die vierte. Ebenso nach oben, nach unten, dazwischen, Ć¼berall und ringsumher; die ganze Welt durchdringt er mit einem Herzen voller Gleichmut ā weit, ausgedehnt, grenzenlos, frei von Feindschaft und bƶsem Willen.
So tadassÄdeti, taį¹ nikÄmeti, tena ca vittiį¹ Äpajjati. Er genieĆt diese Ćbung, sie gefƤllt ihm, er findet sie befriedigend.
Tattha į¹hito tadadhimutto tabbahulavihÄrÄ« aparihÄ«no kÄlaį¹ kurumÄno ÄbhassarÄnaį¹ devÄnaį¹ sahabyataį¹ upapajjati. Wenn er sich an sie hƤlt, sich ihr verschreibt, hƤufig so meditiert und darin nicht nachlƤsst, so wird er, wenn er stirbt, unter den Gƶttern von strahlendem Glanz wiedergeboren. Die Lebensdauer der Gƶtter von strahlendem Glanz betrƤgt zwei Ćonen.
ÄbhassarÄnaį¹, bhikkhave, devÄnaį¹ dve kappÄ ÄyuppamÄį¹aį¹ ā¦peā¦ subhakiį¹hÄnaį¹ devÄnaį¹ sahabyataį¹ upapajjati. ā¦ Er wird unter den Gƶttern von allumfassender Schƶnheit wiedergeboren. Die Lebensdauer der Gƶtter von allumfassender Schƶnheit betrƤgt vier Ćonen.
Subhakiį¹hÄnaį¹, bhikkhave, devÄnaį¹ cattÄro kappÄ ÄyuppamÄį¹aį¹ ā¦peā¦ vehapphalÄnaį¹ devÄnaį¹ sahabyataį¹ upapajjati. ā¦ Er wird unter den Gƶttern von Ć¼berreicher Frucht wiedergeboren.
VehapphalÄnaį¹, bhikkhave, devÄnaį¹ paƱca kappasatÄni ÄyuppamÄį¹aį¹. Die Lebensdauer der Gƶtter von Ć¼berreicher Frucht betrƤgt fĆ¼nfhundert Ćonen.
Tattha puthujjano yÄvatÄyukaį¹ į¹hatvÄ yÄvatakaį¹ tesaį¹ devÄnaį¹ ÄyuppamÄį¹aį¹ taį¹ sabbaį¹ khepetvÄ nirayampi gacchati tiracchÄnayonimpi gacchati pettivisayampi gacchati. Ein gewƶhnlicher Mensch bleibt dort, solange die Lebenszeit wƤhrt, und geht dann in die Hƶlle, ins Tierreich oder ins Gespensterreich.
Bhagavato pana sÄvako tattha yÄvatÄyukaį¹ į¹hatvÄ yÄvatakaį¹ tesaį¹ devÄnaį¹ ÄyuppamÄį¹aį¹ taį¹ sabbaį¹ khepetvÄ tasmiį¹yeva bhave parinibbÄyati. Doch ein SchĆ¼ler des Buddha bleibt dort, solange die Lebenszeit wƤhrt, und erlischt in jenem Leben.
Ayaį¹ kho, bhikkhave, viseso ayaį¹ adhippayÄso idaį¹ nÄnÄkaraį¹aį¹ sutavato ariyasÄvakassa assutavatÄ puthujjanena, yadidaį¹ gatiyÄ upapattiyÄ sati. Das ist der Unterschied zwischen einem gebildeten edlen SchĆ¼ler und einem ungebildeten gewƶhnlichen Menschen, was den Ort der Wiedergeburt betrifft.
Ime kho, bhikkhave, cattÄro puggalÄ santo saį¹vijjamÄnÄ lokasmināti. Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet.ā
PaƱcamaį¹.