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Aį¹
guttara NikÄya 4.171 Nummerierte Lehrreden 4.171
18. SaƱcetaniyavagga 18. Das Kapitel Ć¼ber Absicht
CetanÄsutta Absicht
āKÄye vÄ, bhikkhave, sati kÄyasaƱcetanÄhetu uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhaį¹. āMƶnche und Nonnen, solange es einen Kƶrper gibt, fĆ¼hrt die Absicht, die eine kƶrperliche Handlung zur Folge hat, dazu, dass in einem GlĆ¼ck oder Schmerz entsteht.
VÄcÄya vÄ, bhikkhave, sati vacÄ«saƱcetanÄhetu uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhaį¹. Solange es eine Stimme gibt, fĆ¼hrt die Absicht, die eine sprachliche Handlung zur Folge hat, dazu, dass in einem GlĆ¼ck oder Schmerz entsteht.
Mane vÄ, bhikkhave, sati manosaƱcetanÄhetu uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhaį¹ avijjÄpaccayÄva. Solange es einen Geist gibt, fĆ¼hrt die Absicht, die eine geistige Handlung zur Folge hat, dazu, dass in einem GlĆ¼ck oder Schmerz entsteht ā insofern dabei Unwissenheit die Bedingung ist.
SÄmaį¹ vÄ taį¹, bhikkhave, kÄyasaį¹
khÄraį¹ abhisaį¹
kharoti, yaį¹paccayÄssa taį¹ uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhaį¹. Man selbst gibt den AnstoĆ zu der Willensbildung, die eine kƶrperliche, sprachliche oder geistige Handlung zur Folge hat, welche dazu fĆ¼hrt, dass in einem dieses GlĆ¼ck oder dieser Schmerz entsteht.
Pare vÄssa taį¹, bhikkhave, kÄyasaį¹
khÄraį¹ abhisaį¹
kharonti, yaį¹paccayÄssa taį¹ uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhaį¹. Oder jemand anders gibt den AnstoĆ zu der Willensbildung ā¦
SampajÄno vÄ taį¹, bhikkhave, kÄyasaį¹
khÄraį¹ abhisaį¹
kharoti, yaį¹paccayÄssa taį¹ uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhaį¹. Man gibt bewusst den AnstoĆ zu der Willensbildung ā¦
AsampajÄno vÄ taį¹, bhikkhave, kÄyasaį¹
khÄraį¹ abhisaį¹
kharoti, yaį¹paccayÄssa taį¹ uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhaį¹. Oder man gibt unbewusst den AnstoĆ zu der Willensbildung ā¦
SÄmaį¹ vÄ taį¹, bhikkhave, vacÄ«saį¹
khÄraį¹ abhisaį¹
kharoti, yaį¹paccayÄssa taį¹ uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhaį¹;
pare vÄssa taį¹, bhikkhave, vacÄ«saį¹
khÄraį¹ abhisaį¹
kharonti;
yaį¹paccayÄssa taį¹ uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhaį¹;
sampajÄno vÄ taį¹, bhikkhave, vacÄ«saį¹
khÄraį¹ abhisaį¹
kharoti, yaį¹paccayÄssa taį¹ uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhaį¹;
asampajÄno vÄ taį¹, bhikkhave, vacÄ«saį¹
khÄraį¹ abhisaį¹
kharoti, yaį¹paccayÄssa taį¹ uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhaį¹.
SÄmaį¹ vÄ taį¹, bhikkhave, manosaį¹
khÄraį¹ abhisaį¹
kharoti, yaį¹paccayÄssa taį¹ uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhaį¹;
pare vÄssa taį¹, bhikkhave, manosaį¹
khÄraį¹ abhisaį¹
kharonti, yaį¹paccayÄssa taį¹ uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhaį¹;
sampajÄno vÄ taį¹, bhikkhave, manosaį¹
khÄraį¹ abhisaį¹
kharoti, yaį¹paccayÄssa taį¹ uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhaį¹;
asampajÄno vÄ taį¹, bhikkhave, manosaį¹
khÄraį¹ abhisaį¹
kharoti, yaį¹paccayÄssa taį¹ uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhaį¹.
Imesu, bhikkhave, dhammesu avijjÄ anupatitÄ, Bei all diesen VorgƤngen ist Unwissenheit beteiligt.
avijjÄya tveva asesavirÄganirodhÄ so kÄyo na hoti yaį¹paccayÄssa taį¹ uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhaį¹, sÄ vÄcÄ na hoti yaį¹paccayÄssa taį¹ uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhaį¹, so mano na hoti yaį¹paccayÄssa taį¹ uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhaį¹, Aber wenn Unwissenheit schwindet und restlos aufhƶrt, gibt es keinen Kƶrper und keine Stimme und keinen Geist, die bedingen kƶnnten, dass GlĆ¼ck und Schmerz in einem entstehen.
khettaį¹ taį¹ na hoti ā¦peā¦ vatthu taį¹ na hoti ā¦peā¦ Äyatanaį¹ taį¹ na hoti ā¦peā¦ adhikaraį¹aį¹ taį¹ na hoti yaį¹paccayÄssa taį¹ uppajjati ajjhattaį¹ sukhadukkhanti. Es gibt kein Feld, keinen Boden, keinen Bereich, keine Grundlage, die bedingen kƶnnten, dass dieses GlĆ¼ck und dieser Schmerz in einem entstehen.
CattÄrome, bhikkhave, attabhÄvapaį¹ilÄbhÄ. Mƶnche und Nonnen, es gibt vier Arten der Reinkarnation in einer Lebensform.
Katame cattÄro? Welche vier?
Atthi, bhikkhave, attabhÄvapaį¹ilÄbho, yasmiį¹ attabhÄvapaį¹ilÄbhe attasaƱcetanÄ kamati, no parasaƱcetanÄ. Es gibt eine Reinkarnation in einer Lebensform, bei der sich die eigene Absicht auswirkt, nicht die Absicht anderer.
Atthi, bhikkhave, attabhÄvapaį¹ilÄbho, yasmiį¹ attabhÄvapaį¹ilÄbhe parasaƱcetanÄ kamati, no attasaƱcetanÄ. Es gibt eine Reinkarnation in einer Lebensform, bei der sich die Absicht anderer auswirkt, nicht die eigene Absicht.
Atthi, bhikkhave, attabhÄvapaį¹ilÄbho, yasmiį¹ attabhÄvapaį¹ilÄbhe attasaƱcetanÄ ca kamati parasaƱcetanÄ ca. Es gibt eine Reinkarnation in einer Lebensform, bei der sich sowohl die eigene Absicht als auch die Absicht anderer auswirkt.
Atthi, bhikkhave, attabhÄvapaį¹ilÄbho, yasmiį¹ attabhÄvapaį¹ilÄbhe nevattasaƱcetanÄ kamati, no parasaƱcetanÄ. Es gibt eine Reinkarnation in einer Lebensform, bei der sich weder die eigene Absicht noch die Absicht anderer auswirkt.
Ime kho, bhikkhave, cattÄro attabhÄvapaį¹ilÄbhÄāti. Das sind die vier Arten der Reinkarnation in einer Lebensform.ā
Evaį¹ vutte, ÄyasmÄ sÄriputto bhagavantaį¹ etadavoca: Daraufhin sagte der EhrwĆ¼rdige SÄriputta zum Buddha:
āimassa kho ahaį¹, bhante, bhagavatÄ saį¹
khittena bhÄsitassa evaį¹ vitthÄrena atthaį¹ ÄjÄnÄmi: āSo verstehe ich die ausfĆ¼hrliche Bedeutung dieser kurzen Aussage des Buddha:
ātatra, bhante, yÄyaį¹ attabhÄvapaį¹ilÄbho yasmiį¹ attabhÄvapaį¹ilÄbhe attasaƱcetanÄ kamati no parasaƱcetanÄ, attasaƱcetanÄhetu tesaį¹ sattÄnaį¹ tamhÄ kÄyÄ cuti hoti. Da ist der Fall der Reinkarnation in einer Lebensform, bei der sich die eigene Absicht auswirkt, nicht die Absicht anderer. Diese Lebewesen scheiden durch ihre eigene Absicht von jenem Bereich ab.
Tatra, bhante, yÄyaį¹ attabhÄvapaį¹ilÄbho yasmiį¹ attabhÄvapaį¹ilÄbhe parasaƱcetanÄ kamati no attasaƱcetanÄ, parasaƱcetanÄhetu tesaį¹ sattÄnaį¹ tamhÄ kÄyÄ cuti hoti. Da ist der Fall der Reinkarnation in einer Lebensform, bei der sich die Absicht anderer auswirkt, nicht die eigene Absicht. Diese Lebewesen scheiden durch die Absicht anderer von jenem Bereich ab.
Tatra, bhante, yÄyaį¹ attabhÄvapaį¹ilÄbho yasmiį¹ attabhÄvapaį¹ilÄbhe attasaƱcetanÄ ca kamati parasaƱcetanÄ ca, attasaƱcetanÄ ca parasaƱcetanÄ ca hetu tesaį¹ sattÄnaį¹ tamhÄ kÄyÄ cuti hoti. Da ist der Fall der Reinkarnation in einer Lebensform, bei der sich sowohl die eigene Absicht als auch die Absicht anderer auswirkt. Diese Lebewesen scheiden sowohl durch ihre eigene als auch die Absicht anderer von jenem Bereich ab.
Tatra, bhante, yÄyaį¹ attabhÄvapaį¹ilÄbho yasmiį¹ attabhÄvapaį¹ilÄbhe neva attasaƱcetanÄ kamati no parasaƱcetanÄ, katame tena devÄ daį¹į¹habbÄāāti? Aber Herr, im Fall der Reinkarnation in einer Lebensform, bei der sich weder die eigene Absicht noch die Absicht anderer auswirkt ā auf welche Art von Gƶttern bezieht sich das?ā
āNevasaƱƱÄnÄsaƱƱÄyatanÅ«pagÄ, sÄriputta, devÄ tena daį¹į¹habbÄāti. āSÄriputta, das bezieht sich auf die Gƶtter, die in der Dimension wiedergeboren sind, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat.ā
āKo nu kho, bhante, hetu ko paccayo, yena māidhekacce sattÄ tamhÄ kÄyÄ cutÄ ÄgÄmino honti ÄgantÄro itthattaį¹? āWas ist der Grund, Herr, was ist die Ursache, dass manche Lebewesen von jenem Bereich abscheiden und als Wiederkehrer zu diesem Ort zurĆ¼ckkommen,
Ko pana, bhante, hetu ko paccayo, yena māidhekacce sattÄ tamhÄ kÄyÄ cutÄ anÄgÄmino honti anÄgantÄro itthattanāti? wƤhrend andere Nichtwiederkehrer sind und nicht zurĆ¼ckkommen?ā
āIdha, sÄriputta, ekaccassa puggalassa orambhÄgiyÄni saį¹yojanÄni appahÄ«nÄni honti, so diį¹į¹heva dhamme nevasaƱƱÄnÄsaƱƱÄyatanaį¹ upasampajja viharati. āSÄriputta, da hat ein gewisser Mensch die fĆ¼nf niederen Fesseln nicht aufgegeben. Er tritt in eben diesem Leben in die Dimension ein, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, und verweilt darin.
So tadassÄdeti, taį¹ nikÄmeti, tena ca vittiį¹ Äpajjati; Er genieĆt diese Ćbung, sie gefƤllt ihm, er findet sie befriedigend.
tattha į¹hito tadadhimutto tabbahulavihÄrÄ« aparihÄ«no kÄlaį¹ kurumÄno nevasaƱƱÄnÄsaƱƱÄyatanÅ«pagÄnaį¹ devÄnaį¹ sahabyataį¹ upapajjati. Wenn er sich an sie hƤlt, sich ihr verschreibt, hƤufig so meditiert und darin nicht nachlƤsst, so wird er, wenn er stirbt, unter den Gƶttern der Dimension wiedergeboren, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat.
So tato cuto ÄgÄmÄ« hoti ÄgantÄ itthattaį¹. Wenn er dort verscheidet, ist er ein Wiederkehrer, der zu diesem Ort zurĆ¼ckkommt.
Idha pana, sÄriputta, ekaccassa puggalassa orambhÄgiyÄni saį¹yojanÄni pahÄ«nÄni honti, so diį¹į¹heva dhamme nevasaƱƱÄnÄsaƱƱÄyatanaį¹ upasampajja viharati. SÄriputta, da hat ein gewisser Mensch die fĆ¼nf niederen Fesseln aufgegeben. Er tritt in eben diesem Leben in die Dimension ein, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, und verweilt darin.
So tadassÄdeti, taį¹ nikÄmeti, tena ca vittiį¹ Äpajjati; Er genieĆt diese Ćbung, sie gefƤllt ihm, er findet sie befriedigend.
tattha į¹hito tadadhimutto tabbahulavihÄrÄ« aparihÄ«no kÄlaį¹ kurumÄno nevasaƱƱÄnÄsaƱƱÄyatanÅ«pagÄnaį¹ devÄnaį¹ sahabyataį¹ upapajjati. Wenn er sich an sie hƤlt, sich ihr verschreibt, hƤufig so meditiert und darin nicht nachlƤsst, so wird er, wenn er stirbt, unter den Gƶttern der Dimension wiedergeboren, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat.
So tato cuto anÄgÄmÄ« hoti anÄgantÄ itthattaį¹. Wenn er dort verscheidet, ist er ein Nichtwiederkehrer, der nicht zu diesem Ort zurĆ¼ckkommt.
Ayaį¹ kho, sÄriputta, hetu ayaį¹ paccayo, yena māidhekacce sattÄ tamhÄ kÄyÄ cutÄ ÄgÄmino honti ÄgantÄro itthattaį¹. Das ist der Grund, das ist die Ursache, dass manche Lebewesen von jenem Bereich abscheiden und als Wiederkehrer zu diesem Ort zurĆ¼ckkommen,
Ayaį¹ pana, sÄriputta, hetu ayaį¹ paccayo, yena māidhekacce sattÄ tamhÄ kÄyÄ cutÄ anÄgÄmino honti anÄgantÄro itthattanāti. wƤhrend andere Nichtwiederkehrer sind und nicht zurĆ¼ckkommen.ā
Paį¹hamaį¹.