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Aį¹
guttara NikÄya 4.193 Nummerierte Lehrreden 4.193
20. MahÄvagga 20. Das groĆe Kapitel
Bhaddiyasutta Mit Bhaddiya
Ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ vesÄliyaį¹ viharati mahÄvane kÅ«į¹ÄgÄrasÄlÄyaį¹. Einmal hielt sich der Buddha bei VesÄlÄ« am GroĆen Wald auf, in der Halle mit dem Giebeldach.
Atha kho bhaddiyo licchavi yena bhagavÄ tenupasaį¹
kami; upasaį¹
kamitvÄ bhagavantaį¹ abhivÄdetvÄ ekamantaį¹ nisÄ«di. Ekamantaį¹ nisinno kho bhaddiyo licchavi bhagavantaį¹ etadavoca: Da ging der Licchaver Bhaddiya zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm:
āSutaį¹ metaį¹, bhante: āHerr, ich habe gehƶrt:
āmÄyÄvÄ« samaį¹o gotamo Ävaį¹į¹aniį¹ mÄyaį¹ jÄnÄti yÄya aƱƱatitthiyÄnaį¹ sÄvake Ävaį¹į¹etÄ«āti. āDer Asket Gotama ist ein Zauberer. Er kennt einen Bekehrungszauber und benutzt ihn, um die AnhƤnger derer, die anderen Konfessionen anhƤngen, zu bekehren.ā
Ye te, bhante, evamÄhaį¹su: Ich hoffe, die, die das sagen,
āmÄyÄvÄ« samaį¹o gotamo Ävaį¹į¹aniį¹ mÄyaį¹ jÄnÄti yÄya aƱƱatitthiyÄnaį¹ sÄvake Ävaį¹į¹etÄ«āti, kacci te, bhante, bhagavato vuttavÄdino, na ca bhagavantaį¹ abhÅ«tena abbhÄcikkhanti, dhammassa ca anudhammaį¹ byÄkaronti, na ca koci sahadhammiko vÄdÄnupÄto gÄrayhaį¹ į¹hÄnaį¹ Ägacchati, anabbhakkhÄtukÄmÄ hi mayaį¹, bhante, bhagavantanāti? geben die Worte des Buddha wieder und stellen ihn nicht mit einer Unwahrheit falsch dar. Ist ihre ErklƤrung im Einklang mit seiner Lehre, und gibt es keinen rechtmƤĆigen Grund fĆ¼r eine Gegendarstellung und Tadel?ā
āEtha tumhe, bhaddiya, mÄ anussavena, mÄ paramparÄya, mÄ itikirÄya, mÄ piį¹akasampadÄnena, mÄ takkahetu, mÄ nayahetu, mÄ ÄkÄraparivitakkena, mÄ diį¹į¹hinijjhÄnakkhantiyÄ, mÄ bhabbarÅ«patÄya, mÄ āsamaį¹o no garÅ«āti. āBhaddiya, verlass dich bitte nicht auf mĆ¼ndliche Ćberlieferung, nicht auf die Ćbertragungslinie, nicht auf ein Testament, nicht auf kanonische AutoritƤt, nicht auf Logik, nicht auf RĆ¼ckschlĆ¼sse, nicht auf einen vernĆ¼nftigen Gedankengang, nicht darauf, einer Ansicht nach Ćberlegung zuzustimmen, nicht auf den Anschein von Kompetenz und nicht darauf, dass du denkst: āDer Asket ist unser verehrter Lehrer.ā
YadÄ tumhe, bhaddiya, attanÄva jÄneyyÄtha: Aber wenn du selbst verstehst:
āime dhammÄ akusalÄ, ime dhammÄ sÄvajjÄ, ime dhammÄ viƱƱugarahitÄ, ime dhammÄ samattÄ samÄdinnÄ ahitÄya dukkhÄya saį¹vattantÄ«āti, atha tumhe, bhaddiya, pajaheyyÄtha. āDiese Dinge sind untauglich, tadelnswert, werden von vernĆ¼nftigen Menschen getadelt, und wenn man sie sich zu eigen macht, fĆ¼hren sie zu Schaden und Leidenā, dann solltest du sie aufgeben.
Taį¹ kiį¹ maƱƱatha, bhaddiya, āWas denkst du, Bhaddiya?
lobho purisassa ajjhattaį¹ uppajjamÄno uppajjati hitÄya vÄ ahitÄya vÄāti? Wenn Gier in einem Menschen aufkommt, ist das zu seinem Nutzen oder zu seinem Schaden?ā
āAhitÄya, bhanteā. āZu seinem Schaden, Herr.ā
āLuddho panÄyaį¹, bhaddiya, purisapuggalo lobhena abhibhÅ«to pariyÄdinnacitto pÄį¹ampi hanati, adinnampi Ädiyati, paradÄrampi gacchati, musÄpi bhaį¹ati, parampi tathattÄya samÄdapeti yaį¹sa hoti dÄ«gharattaį¹ ahitÄya dukkhÄyÄāti. āEine gierige Person, von Gier Ć¼berwƤltigt, tƶtet lebende Geschƶpfe, stiehlt, begeht Ehebruch, lĆ¼gt und stiftet andere an, das Gleiche zu tun. Ist das zu ihrem langanhaltenden Schaden und Leiden?ā
āEvaį¹, bhanteā. āJa, Herr.ā
āTaį¹ kiį¹ maƱƱatha, bhaddiya, āWas denkst du, Bhaddiya?
doso purisassa ā¦peā¦ moho purisassa ā¦peā¦ sÄrambho purisassa ajjhattaį¹ uppajjamÄno uppajjati hitÄya vÄ ahitÄya vÄāti? Wenn Hass ā¦ oder TƤuschung ā¦ oder Angriffslust in einem Menschen aufkommt, ist das zu seinem Nutzen oder zu seinem Schaden?ā
āAhitÄya, bhanteā. āZu seinem Schaden, Herr.ā
āSÄraddho panÄyaį¹, bhaddiya, purisapuggalo sÄrambhena abhibhÅ«to pariyÄdinnacitto pÄį¹ampi hanati, adinnampi Ädiyati, paradÄrampi gacchati, musÄpi bhaį¹ati, parampi tathattÄya samÄdapeti yaį¹sa hoti dÄ«gharattaį¹ ahitÄya dukkhÄyÄāti. āEine angriffslustige Person, von Angriffslust Ć¼berwƤltigt, tƶtet lebende Geschƶpfe, stiehlt, begeht Ehebruch, lĆ¼gt und stiftet andere an, das Gleiche zu tun. Ist das zu ihrem langanhaltenden Schaden und Leiden?ā
āEvaį¹, bhanteā. āJa, Herr.ā
āTaį¹ kiį¹ maƱƱatha, bhaddiya, ime dhammÄ kusalÄ vÄ akusalÄ vÄāti? āWas denkst du, Bhaddiya, sind diese Dinge tauglich oder untauglich?ā
āAkusalÄ, bhanteā. āUntauglich, Herr.ā
āSÄvajjÄ vÄ anavajjÄ vÄāti? āTadelnswert oder ohne Tadel?ā
āSÄvajjÄ, bhanteā. āTadelnswert, Herr.ā
āViƱƱugarahitÄ vÄ viƱƱuppasatthÄ vÄāti? āWerden sie von vernĆ¼nftigen Menschen getadelt oder gepriesen?ā
āViƱƱugarahitÄ, bhanteā. āVon vernĆ¼nftigen Menschen werden sie getadelt, Herr.ā
āSamattÄ samÄdinnÄ ahitÄya dukkhÄya saį¹vattanti, no vÄ? āFĆ¼hren sie, wenn man sie sich zu eigen macht, zu Schaden und Leiden, oder nicht?
Kathaį¹ vÄ ettha hotÄ«āti? Oder wie siehst du das?ā
āSamattÄ, bhante, samÄdinnÄ ahitÄya dukkhÄya saį¹vattanti. āWenn man sie sich zu eigen macht, fĆ¼hren sie zu Schaden und Leiden.
Evaį¹ no ettha hotÄ«āti. So sehe ich das.ā
āIti kho, bhaddiya, yaį¹ taį¹ te avocumhÄāāAlso, Bhaddiya, wir haben gesagt:
etha tumhe, bhaddiya, mÄ anussavena, mÄ paramparÄya, mÄ itikirÄya, mÄ piį¹akasampadÄnena, mÄ takkahetu, mÄ nayahetu, mÄ ÄkÄraparivitakkena, mÄ diį¹į¹hinijjhÄnakkhantiyÄ, mÄ bhabbarÅ«patÄya, mÄ āsamaį¹o no garÅ«āti. āBhaddiya, verlass dich bitte nicht auf mĆ¼ndliche Ćberlieferung, nicht auf die Ćbertragungslinie, nicht auf ein Testament, nicht auf kanonische AutoritƤt, nicht auf Logik, nicht auf RĆ¼ckschlĆ¼sse, nicht auf einen vernĆ¼nftigen Gedankengang, nicht darauf, einer Ansicht nach Ćberlegung zuzustimmen, nicht auf den Anschein von Kompetenz und nicht darauf, dass du denkst: āDer Asket ist unser verehrter Lehrer.ā
YadÄ tumhe, bhaddiya, attanÄva jÄneyyÄtha: Aber wenn du selbst verstehst:
āime dhammÄ akusalÄ, ime dhammÄ sÄvajjÄ, ime dhammÄ viƱƱugarahitÄ, ime dhammÄ samattÄ samÄdinnÄ ahitÄya dukkhÄya saį¹vattantÄ«ti, atha tumhe, bhaddiya, pajaheyyÄthÄāti, āDiese Dinge sind untauglich, tadelnswert, werden von vernĆ¼nftigen Menschen getadelt, und wenn man sie sich zu eigen macht, fĆ¼hren sie zu Schaden und Leidenā, dann solltest du sie aufgeben.ā
iti yaį¹ taį¹ vuttaį¹ idametaį¹ paį¹icca vuttaį¹. Das habe ich gesagt, und deshalb habe ich es gesagt.
Etha tumhe, bhaddiya, mÄ anussavena, mÄ paramparÄya, mÄ itikirÄya, mÄ piį¹akasampadÄnena, mÄ takkahetu, mÄ nayahetu, mÄ ÄkÄraparivitakkena, mÄ diį¹į¹hinijjhÄnakkhantiyÄ, mÄ bhabbarÅ«patÄya, mÄ āsamaį¹o no garÅ«āti. Bhaddiya, verlass dich bitte nicht auf mĆ¼ndliche Ćberlieferung ā¦
YadÄ tumhe, bhaddiya, attanÄva jÄneyyÄtha: Aber wenn du selbst verstehst:
āime dhammÄ kusalÄ, ime dhammÄ anavajjÄ, ime dhammÄ viƱƱuppasatthÄ, ime dhammÄ samattÄ samÄdinnÄ hitÄya sukhÄya saį¹vattantÄ«āti, atha tumhe, bhaddiya, upasampajja vihareyyÄthÄti. āDiese Dinge sind tauglich, ohne Tadel, werden von vernĆ¼nftigen Menschen gepriesen, und wenn man sie sich zu eigen macht, fĆ¼hren sie zu Nutzen und GlĆ¼ckā, dann solltest du sie dir zu eigen machen und daran festhalten.
Taį¹ kiį¹ maƱƱatha, bhaddiya, Was denkst du, Bhaddiya?
alobho purisassa ajjhattaį¹ uppajjamÄno uppajjati hitÄya vÄ ahitÄya vÄāti? Wenn Zufriedenheit ā¦ Liebe ā¦ richtiges Verstehen ā¦ Wohlwollen in einem Menschen aufkommt, ist das zu seinem Nutzen oder zu seinem Schaden?ā
āHitÄya, bhanteā.
āAluddho panÄyaį¹, bhaddiya, purisapuggalo lobhena anabhibhÅ«to apariyÄdinnacitto neva pÄį¹aį¹ hanati, na adinnaį¹ Ädiyati, na paradÄraį¹ gacchati, na musÄ bhaį¹ati, parampi tathattÄya na samÄdapeti yaį¹sa hoti dÄ«gharattaį¹ hitÄya sukhÄyÄāti.
āEvaį¹, bhanteā.
āTaį¹ kiį¹ maƱƱatha, bhaddiya, adoso purisassa ā¦peā¦ amoho purisassa ā¦peā¦ asÄrambho purisassa ajjhattaį¹ uppajjamÄno uppajjati hitÄya vÄ ahitÄya vÄāti?
āHitÄya, bhanteā. āZu seinem Nutzen, Herr.ā
āAsÄraddho panÄyaį¹, bhaddiya, purisapuggalo sÄrambhena anabhibhÅ«to apariyÄdinnacitto neva pÄį¹aį¹ hanati, na adinnaį¹ Ädiyati, na paradÄraį¹ gacchati, na musÄ bhaį¹ati, parampi tathattÄya na samÄdapeti yaį¹sa hoti dÄ«gharattaį¹ hitÄya sukhÄyÄāti. āEine wohlwollende Person, nicht von Angriffslust Ć¼berwƤltigt, tƶtet keine lebenden Geschƶpfe, stiehlt nicht, begeht keinen Ehebruch, lĆ¼gt nicht und stiftet andere nicht an, das zu tun. Ist das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und GlĆ¼ck?ā
āEvaį¹, bhanteā. āJa, Herr.ā
āTaį¹ kiį¹ maƱƱatha, bhaddiya, ime dhammÄ kusalÄ vÄ akusalÄ vÄāti? āWas denkst du, Bhaddiya, sind diese Dinge tauglich oder untauglich?ā
āKusalÄ, bhanteā. āTauglich, Herr.ā
āSÄvajjÄ vÄ anavajjÄ vÄāti? āTadelnswert oder ohne Tadel?ā
āAnavajjÄ, bhanteā. āOhne Tadel, Herr.ā
āViƱƱugarahitÄ vÄ viƱƱuppasatthÄ vÄāti? āWerden sie von vernĆ¼nftigen Menschen getadelt oder gepriesen?ā
āViƱƱuppasatthÄ, bhanteā. āVon vernĆ¼nftigen Menschen werden sie gepriesen, Herr.ā
āSamattÄ samÄdinnÄ hitÄya sukhÄya saį¹vattanti no vÄ? āFĆ¼hren sie, wenn man sie sich zu eigen macht, zu Nutzen und GlĆ¼ck, oder nicht?
Kathaį¹ vÄ ettha hotÄ«āti? Oder wie siehst du das?ā
āSamattÄ, bhante, samÄdinnÄ hitÄya sukhÄya saį¹vattanti. āWenn man sie sich zu eigen macht, fĆ¼hren sie zu Nutzen und GlĆ¼ck.
Evaį¹ no ettha hotÄ«āti. So sehe ich das.ā
āIti kho, bhaddiya, yaį¹ taį¹ te avocumhÄāāAlso, Bhaddiya, wir haben gesagt:
etha tumhe, bhaddiya, mÄ anussavena, mÄ paramparÄya, mÄ itikirÄya, mÄ piį¹akasampadÄnena, mÄ takkahetu, mÄ nayahetu, mÄ ÄkÄraparivitakkena, mÄ diį¹į¹hinijjhÄnakkhantiyÄ, mÄ bhabbarÅ«patÄya, mÄ āsamaį¹o no garÅ«āti. āBhaddiya, verlass dich bitte nicht auf mĆ¼ndliche Ćberlieferung, nicht auf die Ćbertragungslinie, nicht auf ein Testament, nicht auf kanonische AutoritƤt, nicht auf Logik, nicht auf RĆ¼ckschlĆ¼sse, nicht auf einen vernĆ¼nftigen Gedankengang, nicht darauf, einer Ansicht nach Ćberlegung zuzustimmen, nicht auf den Anschein von Kompetenz und nicht darauf, dass du denkst: āDer Asket ist unser verehrter Lehrer.ā
YadÄ tumhe, bhaddiya, attanÄva jÄneyyÄtha: Aber wenn du selbst verstehst:
āime dhammÄ kusalÄ, ime dhammÄ anavajjÄ, ime dhammÄ viƱƱuppasatthÄ, ime dhammÄ samattÄ samÄdinnÄ hitÄya sukhÄya saį¹vattantÄ«ti, atha tumhe, bhaddiya, upasampajja vihareyyÄthÄāti, āDiese Dinge sind tauglich, ohne Tadel, werden von vernĆ¼nftigen Menschen gepriesen, und wenn man sie sich zu eigen macht, fĆ¼hren sie zu Nutzen und GlĆ¼ckā, dann solltest du sie dir zu eigen machen und daran festhalten.
iti yaį¹ taį¹ vuttaį¹ idametaį¹ paį¹icca vuttaį¹. Das habe ich gesagt, und deshalb habe ich es gesagt.
Ye kho te, bhaddiya, loke santo sappurisÄ te sÄvakaį¹ evaį¹ samÄdapenti: Die guten und wahren Menschen in der Welt ermuntern ihre SchĆ¼ler:
āehi tvaį¹, ambho purisa, lobhaį¹ vineyya viharÄhi. āBitte, werter Mann, lebe ohne Gier.
Lobhaį¹ vineyya viharanto na lobhajaį¹ kammaį¹ karissasi kÄyena vÄcÄya manasÄ. Dann wirst du mit dem Kƶrper, der Sprache oder dem Geist nicht aus Gier handeln.
Dosaį¹ vineyya viharÄhi. Lebe ohne Hass ā¦ ohne TƤuschung ā¦ ohne Angriffslust.
Dosaį¹ vineyya viharanto na dosajaį¹ kammaį¹ karissasi kÄyena vÄcÄya manasÄ. Dann wirst du mit dem Kƶrper, der Sprache oder dem Geist nicht aus Hass ā¦ aus TƤuschung ā¦ aus Angriffslust handeln.āā
Mohaį¹ vineyya viharÄhi.
Mohaį¹ vineyya viharanto na mohajaį¹ kammaį¹ karissasi kÄyena vÄcÄya manasÄ.
SÄrambhaį¹ vineyya viharÄhi.
SÄrambhaį¹ vineyya viharanto na sÄrambhajaį¹ kammaį¹ karissasi kÄyena vÄcÄya manasÄāāti.
Evaį¹ vutte, bhaddiyo licchavi bhagavantaį¹ etadavoca: Daraufhin sagte der Licchaver Bhaddiya zum Buddha:
āabhikkantaį¹, bhante ā¦peā¦ upÄsakaį¹ maį¹, bhante, bhagavÄ dhÄretu ajjatagge pÄį¹upetaį¹ saraį¹aį¹ gatanāti. Vortrefflich, Herr! ā¦ Von diesem Tag an soll der Buddha mich als LaienschĆ¼ler in Erinnerung behalten, der fĆ¼r sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat.ā
āApi nu tÄhaį¹, bhaddiya, evaį¹ avacaį¹: āNun, Bhaddiya, habe ich zu dir gesagt:
āehi me tvaį¹, bhaddiya, sÄvako hohi; āBitte, Bhaddiya, sei mein SchĆ¼ler
ahaį¹ satthÄ bhavissÄmÄ«āāti? und ich will dein Lehrer seinā?ā
āNo hetaį¹, bhanteā. āNein, Herr.ā
āEvaį¹vÄdiį¹ kho maį¹, bhaddiya, evamakkhÄyiį¹ eke samaį¹abrÄhmaį¹Ä asatÄ tucchÄ musÄ abhÅ«tena abbhÄcikkhanti: āObwohl ich das sage und erklƤre, stellen mich manche Asketen und Brahmanen falsch dar mit der unrichtigen, leeren, falschen und unwahren Behauptung:
āmÄyÄvÄ« samaį¹o gotamo Ävaį¹į¹aniį¹ mÄyaį¹ jÄnÄti yÄya aƱƱatitthiyÄnaį¹ sÄvake Ävaį¹į¹etÄ«āāti. āDer Asket Gotama ist ein Zauberer. Er kennt einen Bekehrungszauber und benutzt ihn, um die AnhƤnger derer, die anderen Konfessionen anhƤngen, zu bekehren.āā
āBhaddikÄ, bhante, Ävaį¹į¹anÄ« mÄyÄ. āHerr, dieser Bekehrungszauber ist vortrefflich.
KalyÄį¹Ä«, bhante, Ävaį¹į¹anÄ« mÄyÄ. Dieser Bekehrungszauber ist wunderbar!
PiyÄ me, bhante, ƱÄtisÄlohitÄ imÄya Ävaį¹į¹aniyÄ Ävaį¹į¹eyyuį¹, piyÄnampi me assa ƱÄtisÄlohitÄnaį¹ dÄ«gharattaį¹ hitÄya sukhÄya. Wenn meine Lieben ā meine Verwandten und Sippenangehƶrigen ā davon bekehrt wĆ¼rden, wƤre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und GlĆ¼ck.
Sabbe cepi, bhante, khattiyÄ imÄya Ävaį¹į¹aniyÄ Ävaį¹į¹eyyuį¹, sabbesampissa khattiyÄnaį¹ dÄ«gharattaį¹ hitÄya sukhÄya. Wenn alle Adligen, Brahmanen, Landarbeiter und Hilfsarbeiter davon bekehrt wĆ¼rden, wƤre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und GlĆ¼ck.ā
Sabbe cepi, bhante, brÄhmaį¹Ä ā¦ vessÄ ā¦ suddÄ imÄya Ävaį¹į¹aniyÄ Ävaį¹į¹eyyuį¹, sabbesampissa suddÄnaį¹ dÄ«gharattaį¹ hitÄya sukhÄyÄāti.
āEvametaį¹, bhaddiya, evametaį¹, bhaddiya. āDas ist wirklich wahr, Bhaddiya! Das ist wirklich wahr, Bhaddiya!
Sabbe cepi, bhaddiya, khattiyÄ imÄya Ävaį¹į¹aniyÄ Ävaį¹į¹eyyuį¹ akusaladhammappahÄnÄya kusaladhammÅ«pasampadÄya, sabbesampissa khattiyÄnaį¹ dÄ«gharattaį¹ hitÄya sukhÄya. Wenn alle Adligen, Brahmanen, Landarbeiter und Hilfsarbeiter davon bekehrt wĆ¼rden, wƤre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und GlĆ¼ck.
Sabbe cepi, bhaddiya, brÄhmaį¹Ä ā¦ vessÄ ā¦ suddÄ Ävaį¹į¹eyyuį¹ akusaladhammappahÄnÄya kusaladhammÅ«pasampadÄya, sabbesampissa suddÄnaį¹ dÄ«gharattaį¹ hitÄya sukhÄya.
Sadevako cepi, bhaddiya, loko samÄrako sabrahmako sassamaį¹abrÄhmaį¹Ä« pajÄ sadevamanussÄ imÄya Ävaį¹į¹aniyÄ Ävaį¹į¹eyyuį¹ akusaladhammappahÄnÄya kusaladhammÅ«pasampadÄya, sadevakassapissa lokassa samÄrakassa sabrahmakassa sassamaį¹abrÄhmaį¹iyÄ pajÄya sadevamanussÄya dÄ«gharattaį¹ hitÄya sukhÄya. Wenn die ganze Welt mit ihren Gƶttern, MÄras und BrahmÄs, mit dieser Bevƶlkerung mit ihren Asketen und Brahmanen, Gƶttern und Menschen davon bekehrt wĆ¼rde ā wenn die ganze Welt dazu bekehrt wĆ¼rde, untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen, wƤre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und GlĆ¼ck.
Ime cepi, bhaddiya, mahÄsÄlÄ imÄya Ävaį¹į¹aniyÄ Ävaį¹į¹eyyuį¹ akusaladhammappahÄnÄya kusaladhammÅ«pasampadÄya, imesampissa mahÄsÄlÄnaį¹ dÄ«gharattaį¹ hitÄya sukhÄya (ā¦). Wenn diese groĆen SalbƤume davon bekehrt wĆ¼rden ā wenn sie dazu bekehrt wĆ¼rden, untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen ā, wƤre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und GlĆ¼ck, wenn sie Bewusstsein hƤtten.
Ko pana vÄdo manussabhÅ«tassÄāti. Um wie viel mehr gilt das fĆ¼r einen Menschen!ā
Tatiyaį¹.