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Aį¹…guttara Nikāya 5.36 Nummerierte Lehrreden 5.36

4. Sumanavagga 4. Das Kapitel mit Sumanā

Kāladānasutta Gaben zur rechten Zeit

ā€œPaƱcimāni, bhikkhave, kāladānāni. ā€žMƶnche und Nonnen, es gibt fĆ¼nf Gaben zur rechten Zeit.

Katamāni paƱca? Welche fĆ¼nf?

Āgantukassa dānaį¹ deti; Man gibt einem Besucher eine Gabe.

gamikassa dānaį¹ deti; Man gibt jemandem eine Gabe, der sich auf eine Reise begibt.

gilānassa dānaį¹ deti; Man gibt einer Kranken eine Gabe.

dubbhikkhe dānaį¹ deti; Man gibt eine Gabe, wenn Hungersnot herrscht.

yāni tāni navasassāni navaphalāni tāni paį¹­hamaį¹ sÄ«lavantesu patiį¹­į¹­hāpeti. Frisch geerntetes Getreide und frisch gepflĆ¼ckte FrĆ¼chte schenkt man zuerst den Sittlichen.

Imāni kho, bhikkhave, paƱca kāladānānÄ«ti. Das sind die fĆ¼nf Gaben zur rechten Zeit.

Kāle dadanti sappaƱƱā, Die Weisen geben zur rechten Zeit,

vadaĆ±Ć±Å« vÄ«tamaccharā; sind freigiebig und frei von Geiz.

Kālena dinnaį¹ ariyesu, Eine religiƶse Gabe zur rechten Zeit,

ujubhūtesu tādisu. die man mit einem Herzen klar und voller Zuversicht

Vippasannamanā tassa, den Edlen gibt, den Aufrichtigen und UnberĆ¼hrten,

vipulā hoti dakkhiį¹‡Ä; diese Gabe trƤgt wahrhaftig Ć¼berreiche Frucht.

Ye tattha anumodanti, Wer sich daran erfreut

veyyāvaccaį¹ karonti vā; oder sich anderweitig einsetzt,

Na tena dakkhiį¹‡Ä Å«nā, dem entgeht das Opfer nicht;

tepi puƱƱassa bhāgino. auch er hat Anteil am Verdienst.

Tasmā dade appaį¹­ivānacitto, Daher sollte man vorbehaltlos geben,

Yattha dinnaį¹ mahapphalaį¹; wo eine Gabe sehr fruchtbar ist.

PuƱƱāni paralokasmiį¹, Die guten Taten der Lebewesen

Patiį¹­į¹­hā honti pāį¹‡inanā€ti. geben Halt in der nƤchsten Welt.ā€œ

Chaį¹­į¹­haį¹.
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