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Aį¹
guttara NikÄya 6.10 Nummerierte Lehrreden 6.10
1. Ähuneyyavagga 1. Das Kapitel Ć¼ber die einer Gabe WĆ¼rdigen
MahÄnÄmasutta Mit MahÄnÄma
Ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ sakkesu viharati kapilavatthusmiį¹ nigrodhÄrÄme. Einmal hielt sich der Buddha im Land der Sakyer bei Kapilavatthu auf, im Banyanbaum-Kloster.
Atha kho mahÄnÄmo sakko yena bhagavÄ tenupasaį¹
kami; upasaį¹
kamitvÄ bhagavantaį¹ abhivÄdetvÄ ekamantaį¹ nisÄ«di. Ekamantaį¹ nisinno, kho mahÄnÄmo sakko bhagavantaį¹ etadavoca: Da ging der Sakyer MahÄnÄma zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm:
āyo so, bhante, ariyasÄvako Ägataphalo viƱƱÄtasÄsano, so katamena vihÄrena bahulaį¹ viharatÄ«āti? āHerr, welche Meditation Ć¼bt ein edler SchĆ¼ler hƤufig, der die Frucht erlangt und die Anleitung verstanden hat?ā
āYo so, mahÄnÄma, ariyasÄvako Ägataphalo viƱƱÄtasÄsano, so iminÄ vihÄrena bahulaį¹ viharati. āMahÄnÄma, ein edler SchĆ¼ler, der die Frucht erlangt und die Anleitung verstanden hat, Ć¼bt hƤufig diese Meditation:
Idha, mahÄnÄma, ariyasÄvako tathÄgataį¹ anussarati: Da besinnt sich ein edler SchĆ¼ler auf den Klargewordenen:
āitipi so bhagavÄ arahaį¹ sammÄsambuddho vijjÄcaraį¹asampanno sugato lokavidÅ« anuttaro purisadammasÄrathi satthÄ devamanussÄnaį¹ buddho bhagavÄāti. āDieser Gesegnete ist vollendet, ein vollkommen erwachter Buddha, von vollendetem Wissen und Verhalten, heilig, Kenner der Welt, unĆ¼bertrefflicher Anleiter fĆ¼r alle, die Ć¼ben wollen, Lehrer von Gƶttern und Menschen, erwacht, gesegnet.ā
Yasmiį¹, mahÄnÄma, samaye ariyasÄvako tathÄgataį¹ anussarati nevassa tasmiį¹ samaye rÄgapariyuį¹į¹hitaį¹ cittaį¹ hoti, na dosapariyuį¹į¹hitaį¹ cittaį¹ hoti, na mohapariyuį¹į¹hitaį¹ cittaį¹ hoti; Zu einer Zeit, zu der ein edler SchĆ¼ler sich auf den Klargewordenen besinnt, ist sein Geist nicht voller Gier, Hass und TƤuschung.
ujugatamevassa tasmiį¹ samaye cittaį¹ hoti tathÄgataį¹ Ärabbha. Zu dieser Zeit ist sein Geist unbeirrbar, auf den Klargewordenen ausgerichtet.
Ujugatacitto kho pana, mahÄnÄma, ariyasÄvako labhati atthavedaį¹, labhati dhammavedaį¹, labhati dhammÅ«pasaį¹hitaį¹ pÄmojjaį¹. Ein edler SchĆ¼ler, dessen Geist unbeirrbar ist, ist ergriffen von der Bedeutung und der Lehre und findet Freude im Zusammenhang mit der Lehre.
Pamuditassa pÄ«ti jÄyati, pÄ«timanassa kÄyo passambhati, passaddhakÄyo sukhaį¹ vediyati, sukhino cittaį¹ samÄdhiyati. Wenn er voller Freude ist, lodert Ekstase auf. Wenn der Geist in Ekstase ist, wird der Kƶrper still. Wenn der Kƶrper still ist, empfindet er Seligkeit. Und wenn er voller Seligkeit ist, versenkt sich der Geist im SamÄdhi.
Ayaį¹ vuccati, mahÄnÄma: Das nennt man
āariyasÄvako visamagatÄya pajÄya samappatto viharati, sabyÄpajjÄya pajÄya abyÄpajjo viharati, dhammasotaį¹ samÄpanno buddhÄnussatiį¹ bhÄvetiā. einen edlen SchĆ¼ler, der unter den Unausgeglichenen ausgeglichen lebt, unter denen, die in Not sind, lebt er frei von Nƶten. Er ist in den Strom der Lehre eingetreten und entfaltet die Besinnung auf den Buddha.
Puna caparaį¹, mahÄnÄma, ariyasÄvako dhammaį¹ anussarati: Dann besinnt sich da ein edler SchĆ¼ler auf die Lehre:
āsvÄkkhÄto bhagavatÄ dhammo sandiį¹į¹hiko akÄliko ehipassiko opaneyyiko paccattaį¹ veditabbo viĆ±Ć±Å«hÄ«āti. āDie Lehre ist vom Buddha gut erklƤrt ā im jetzigen Leben ersichtlich, unmittelbar wirksam, sie lƤdt zum ĆberprĆ¼fen ein, ist zielfĆ¼hrend, sodass vernĆ¼nftige Menschen sie selbst erkennen kƶnnen.ā
Yasmiį¹, mahÄnÄma, samaye ariyasÄvako dhammaį¹ anussarati nevassa tasmiį¹ samaye rÄgapariyuį¹į¹hitaį¹ cittaį¹ hoti, na dosapariyuį¹į¹hitaį¹ cittaį¹ hoti, na mohapariyuį¹į¹hitaį¹ cittaį¹ hoti; Zu einer Zeit, zu der ein edler SchĆ¼ler sich auf die Lehre besinnt, ist sein Geist nicht voller Gier, Hass und TƤuschung.
ujugatamevassa tasmiį¹ samaye cittaį¹ hoti dhammaį¹ Ärabbha. Zu dieser Zeit ist sein Geist unbeirrbar, auf die Lehre ausgerichtet.
Ujugatacitto kho pana, mahÄnÄma, ariyasÄvako labhati atthavedaį¹, labhati dhammavedaį¹, labhati dhammÅ«pasaį¹hitaį¹ pÄmojjaį¹. Ein edler SchĆ¼ler, dessen Geist unbeirrbar ist, ist ergriffen von der Bedeutung und der Lehre und findet Freude im Zusammenhang mit der Lehre.
Pamuditassa pÄ«ti jÄyati, pÄ«timanassa kÄyo passambhati, passaddhakÄyo sukhaį¹ vediyati, sukhino cittaį¹ samÄdhiyati. Wenn er voller Freude ist, lodert Ekstase auf. Wenn der Geist in Ekstase ist, wird der Kƶrper still. Wenn der Kƶrper still ist, empfindet er Seligkeit. Und wenn er voller Seligkeit ist, versenkt sich der Geist im SamÄdhi.
Ayaį¹ vuccati, mahÄnÄma: Das nennt man
āariyasÄvako visamagatÄya pajÄya samappatto viharati, sabyÄpajjÄya pajÄya abyÄpajjo viharati, dhammasotaį¹ samÄpanno dhammÄnussatiį¹ bhÄvetiā. einen edlen SchĆ¼ler, der unter den Unausgeglichenen ausgeglichen lebt, unter denen, die in Not sind, lebt er frei von Nƶten. Er ist in den Strom der Lehre eingetreten und entfaltet die Besinnung auf die Lehre.
Puna caparaį¹, mahÄnÄma, ariyasÄvako saį¹
ghaį¹ anussarati: Dann besinnt sich da ein edler SchĆ¼ler auf den Saį¹
gha:
āsuppaį¹ipanno bhagavato sÄvakasaį¹
gho, ujuppaį¹ipanno bhagavato sÄvakasaį¹
gho, ƱÄyappaį¹ipanno bhagavato sÄvakasaį¹
gho, sÄmÄ«cippaį¹ipanno bhagavato sÄvakasaį¹
gho, yadidaį¹ cattÄri purisayugÄni aį¹į¹ha purisapuggalÄ esa bhagavato sÄvakasaį¹
gho Ähuneyyo pÄhuneyyo dakkhiį¹eyyo aƱjalikaraį¹Ä«yo anuttaraį¹ puƱƱakkhettaį¹ lokassÄāti. āDer Saį¹
gha der SchĆ¼ler des Buddha Ć¼bt nach dem guten Weg, dem aufrichtigen Weg, dem systematischen Weg, dem Weg des richtigen Vorgehens. Er besteht aus den vier Paaren, den acht Personen. Das ist der Saį¹
gha der SchĆ¼ler des Buddha, und er ist einer den Gƶttern gewidmeten Gabe wĆ¼rdig, der Gastfreundschaft wĆ¼rdig, einer religiƶsen Gabe wĆ¼rdig, des GruĆes mit zusammengelegten HƤnden wĆ¼rdig und ist das unĆ¼bertreffliche Feld fĆ¼r Verdienst fĆ¼r die Welt.ā
Yasmiį¹, mahÄnÄma, samaye ariyasÄvako saį¹
ghaį¹ anussarati nevassa tasmiį¹ samaye rÄgapariyuį¹į¹hitaį¹ cittaį¹ hoti, na dosapariyuį¹į¹hitaį¹ cittaį¹ hoti, na mohapariyuį¹į¹hitaį¹ cittaį¹ hoti; Zu einer Zeit, zu der ein edler SchĆ¼ler sich auf den Saį¹
gha besinnt, ist sein Geist nicht voller Gier, Hass und TƤuschung.
ujugatamevassa tasmiį¹ samaye cittaį¹ hoti saį¹
ghaį¹ Ärabbha. Zu dieser Zeit ist sein Geist unbeirrbar, auf den Saį¹
gha ausgerichtet.
Ujugatacitto kho pana, mahÄnÄma, ariyasÄvako labhati atthavedaį¹, labhati dhammavedaį¹, labhati dhammÅ«pasaį¹hitaį¹ pÄmojjaį¹. Ein edler SchĆ¼ler, dessen Geist unbeirrbar ist, ist ergriffen von der Bedeutung und der Lehre und findet Freude im Zusammenhang mit der Lehre.
Pamuditassa pÄ«ti jÄyati, pÄ«timanassa kÄyo passambhati, passaddhakÄyo sukhaį¹ vediyati, sukhino cittaį¹ samÄdhiyati. Wenn er voller Freude ist, lodert Ekstase auf. Wenn der Geist in Ekstase ist, wird der Kƶrper still. Wenn der Kƶrper still ist, empfindet er Seligkeit. Und wenn er voller Seligkeit ist, versenkt sich der Geist im SamÄdhi.
Ayaį¹ vuccati, mahÄnÄma: Das nennt man
āariyasÄvako visamagatÄya pajÄya samappatto viharati, sabyÄpajjÄya pajÄya abyÄpajjo viharati, dhammasotaį¹ samÄpanno saį¹
ghÄnussatiį¹ bhÄvetiā. einen edlen SchĆ¼ler, der unter den Unausgeglichenen ausgeglichen lebt, unter denen, die in Not sind, lebt er frei von Nƶten. Er ist in den Strom der Lehre eingetreten und entfaltet die Besinnung auf den Saį¹
gha.
Puna caparaį¹, mahÄnÄma, ariyasÄvako attano sÄ«lÄni anussarati akhaį¹įøÄni acchiddÄni asabalÄni akammÄsÄni bhujissÄni viƱƱuppasatthÄni aparÄmaį¹į¹hÄni samÄdhisaį¹vattanikÄni. Dann besinnt sich da ein edler SchĆ¼ler auf sein eigenes sittliches Verhalten, das unversehrt ist, tadellos, makellos und unbeschƤdigt; es ist befreiend, wird von vernĆ¼nftigen Menschen gepriesen, ist richtig aufgefasst und fĆ¼hrt in die Versenkung.
Yasmiį¹, mahÄnÄma, samaye ariyasÄvako sÄ«laį¹ anussarati nevassa tasmiį¹ samaye rÄgapariyuį¹į¹hitaį¹ cittaį¹ hoti, na dosapariyuį¹į¹hitaį¹ cittaį¹ hoti, na mohapariyuį¹į¹hitaį¹ cittaį¹ hoti; Zu einer Zeit, zu der ein edler SchĆ¼ler sich auf sein sittliches Verhalten besinnt, ist sein Geist nicht voller Gier, Hass und TƤuschung.
ujugatamevassa tasmiį¹ samaye cittaį¹ hoti sÄ«laį¹ Ärabbha. Zu dieser Zeit ist sein Geist unbeirrbar, auf das sittliche Verhalten ausgerichtet.
Ujugatacitto kho pana, mahÄnÄma, ariyasÄvako labhati atthavedaį¹, labhati dhammavedaį¹, labhati dhammÅ«pasaį¹hitaį¹ pÄmojjaį¹. Ein edler SchĆ¼ler, dessen Geist unbeirrbar ist, ist ergriffen von der Bedeutung und der Lehre und findet Freude im Zusammenhang mit der Lehre.
Pamuditassa pÄ«ti jÄyati, pÄ«timanassa kÄyo passambhati, passaddhakÄyo sukhaį¹ vediyati, sukhino cittaį¹ samÄdhiyati. Wenn er voller Freude ist, lodert Ekstase auf. Wenn der Geist in Ekstase ist, wird der Kƶrper still. Wenn der Kƶrper still ist, empfindet er Seligkeit. Und wenn er voller Seligkeit ist, versenkt sich der Geist im SamÄdhi.
Ayaį¹ vuccati, mahÄnÄma: Das nennt man
āariyasÄvako visamagatÄya pajÄya samappatto viharati, sabyÄpajjÄya pajÄya abyÄpajjo viharati, dhammasotaį¹ samÄpanno sÄ«lÄnussatiį¹ bhÄvetiā. einen edlen SchĆ¼ler, der unter den Unausgeglichenen ausgeglichen lebt, unter denen, die in Not sind, lebt er frei von Nƶten. Er ist in den Strom der Lehre eingetreten und entfaltet die Besinnung auf das sittliche Verhalten.
Puna caparaį¹, mahÄnÄma, ariyasÄvako attano cÄgaį¹ anussarati: Dann besinnt sich da ein edler SchĆ¼ler auf seine eigene GroĆzĆ¼gigkeit:
ālÄbhÄ vata me, suladdhaį¹ vata me. āIch habe GlĆ¼ck, so groĆes GlĆ¼ck!
Yohaį¹ maccheramalapariyuį¹į¹hitÄya pajÄya vigatamalamaccherena cetasÄ agÄraį¹ ajjhÄvasÄmi muttacÄgo payatapÄį¹i vosaggarato yÄcayogo dÄnasaį¹vibhÄgaratoāti. Unter denen, die vom Fleck des Geizes befleckt sind, lebe ich im Haus, habe den Fleck des Geizes entfernt, gebe groĆzĆ¼gig her, habe eine offene Hand, freue mich am Loslassen, bin der WohltƤtigkeit verpflichtet und liebe es, zu geben und zu teilen.ā
Yasmiį¹, mahÄnÄma, samaye ariyasÄvako cÄgaį¹ anussarati nevassa tasmiį¹ samaye rÄgapariyuį¹į¹hitaį¹ cittaį¹ hoti, na dosapariyuį¹į¹hitaį¹ cittaį¹ hoti, na mohapariyuį¹į¹hitaį¹ cittaį¹ hoti; Zu einer Zeit, zu der ein edler SchĆ¼ler sich auf seine eigene GroĆzĆ¼gigkeit besinnt, ist sein Geist nicht voller Gier, Hass und TƤuschung.
ujugatamevassa tasmiį¹ samaye cittaį¹ hoti cÄgaį¹ Ärabbha. Zu dieser Zeit ist sein Geist unbeirrbar, auf die GroĆzĆ¼gigkeit ausgerichtet.
Ujugatacitto kho pana, mahÄnÄma, ariyasÄvako labhati atthavedaį¹, labhati dhammavedaį¹, labhati dhammÅ«pasaį¹hitaį¹ pÄmojjaį¹. Ein edler SchĆ¼ler, dessen Geist unbeirrbar ist, ist ergriffen von der Bedeutung und der Lehre und findet Freude im Zusammenhang mit der Lehre.
Pamuditassa pÄ«ti jÄyati, pÄ«timanassa kÄyo passambhati, passaddhakÄyo sukhaį¹ vediyati, sukhino cittaį¹ samÄdhiyati. Wenn er voller Freude ist, lodert Ekstase auf. Wenn der Geist in Ekstase ist, wird der Kƶrper still. Wenn der Kƶrper still ist, empfindet er Seligkeit. Und wenn er voller Seligkeit ist, versenkt sich der Geist im SamÄdhi.
Ayaį¹ vuccati, mahÄnÄma: Das nennt man
āariyasÄvako visamagatÄya pajÄya samappatto viharati, sabyÄpajjÄya pajÄya abyÄpajjo viharati, dhammasotaį¹ samÄpanno cÄgÄnussatiį¹ bhÄvetiā. einen edlen SchĆ¼ler, der unter den Unausgeglichenen ausgeglichen lebt, unter denen, die in Not sind, lebt sie frei von Nƶten. Er ist in den Strom der Lehre eingetreten und entfaltet die Besinnung auf die GroĆzĆ¼gigkeit.
Puna caparaį¹, mahÄnÄma, ariyasÄvako devatÄnussatiį¹ bhÄveti: Dann besinnt sich da ein edler SchĆ¼ler auf die Gottheiten:
āsanti devÄ cÄtumahÄrÄjikÄ, santi devÄ tÄvatiį¹sÄ, santi devÄ yÄmÄ, santi devÄ tusitÄ, santi devÄ nimmÄnaratino, santi devÄ paranimmitavasavattino, santi devÄ brahmakÄyikÄ, santi devÄ tatuttari. āEs gibt die Gƶtter der vier groĆen Kƶnige, die Gƶtter der DreiunddreiĆig, die Yama-Gƶtter, die freudvollen Gƶtter, die Gƶtter, die das Ersinnen lieben, die Gƶtter, die Ć¼ber das herrschen, was andere ersinnen, die Gƶtter aus BrahmÄs Gefolge und Gƶtter, die noch darĆ¼ber stehen.
YathÄrÅ«pÄya saddhÄya samannÄgatÄ tÄ devatÄ ito cutÄ tattha upapannÄ, mayhampi tathÄrÅ«pÄ saddhÄ saį¹vijjati. Nachdem diese Gottheiten von hier verschieden sind, wurden sie aufgrund ihres Vertrauens, ihres sittlichen Verhaltens, ihrer Gelehrsamkeit, ihrer GroĆzĆ¼gigkeit und ihrer Weisheit dort wiedergeboren. Auch ich besitze die gleiche Art von Vertrauen, sittlichem Verhalten, Gelehrsamkeit, GroĆzĆ¼gigkeit und Weisheit.ā
YathÄrÅ«pena sÄ«lena samannÄgatÄ tÄ devatÄ ito cutÄ tattha upapannÄ, mayhampi tathÄrÅ«paį¹ sÄ«laį¹ saį¹vijjati.
YathÄrÅ«pena sutena samannÄgatÄ tÄ devatÄ ito cutÄ tattha upapannÄ, mayhampi tathÄrÅ«paį¹ sutaį¹ saį¹vijjati.
YathÄrÅ«pena cÄgena samannÄgatÄ tÄ devatÄ ito cutÄ tattha upapannÄ, mayhampi tathÄrÅ«po cÄgo saį¹vijjati.
YathÄrÅ«pÄya paƱƱÄya samannÄgatÄ tÄ devatÄ ito cutÄ tattha upapannÄ, mayhampi tathÄrÅ«pÄ paĆ±Ć±Ä saį¹vijjatÄ«āti.
Yasmiį¹, mahÄnÄma, samaye ariyasÄvako attano ca tÄsaƱca devatÄnaį¹ saddhaƱca sÄ«laƱca sutaƱca cÄgaƱca paƱƱaƱca anussarati nevassa tasmiį¹ samaye rÄgapariyuį¹į¹hitaį¹ cittaį¹ hoti, na dosapariyuį¹į¹hitaį¹ cittaį¹ hoti, na mohapariyuį¹į¹hitaį¹ cittaį¹ hoti; Zu einer Zeit, zu der ein edler SchĆ¼ler sich auf Vertrauen, sittliches Verhalten, Gelehrsamkeit, GroĆzĆ¼gigkeit und Weisheit der Gottheiten und auf die gleichen Eigenschaften bei sich selbst besinnt, ist sein Geist nicht voller Gier, Hass und TƤuschung.
ujugatamevassa tasmiį¹ samaye cittaį¹ hoti tÄ devatÄ Ärabbha. Zu dieser Zeit ist sein Geist unbeirrbar, auf die Gottheiten ausgerichtet.
Ujugatacitto kho pana, mahÄnÄma, ariyasÄvako labhati atthavedaį¹, labhati dhammavedaį¹, labhati dhammÅ«pasaį¹hitaį¹ pÄmojjaį¹. Ein edler SchĆ¼ler, dessen Geist unbeirrbar ist, ist ergriffen von der Bedeutung und der Lehre und findet Freude im Zusammenhang mit der Lehre.
Pamuditassa pÄ«ti jÄyati, pÄ«timanassa kÄyo passambhati, passaddhakÄyo sukhaį¹ vediyati, sukhino cittaį¹ samÄdhiyati. Wenn er voller Freude ist, lodert Ekstase auf. Wenn der Geist in Ekstase ist, wird der Kƶrper still. Wenn der Kƶrper still ist, empfindet er Seligkeit. Und wenn er voller Seligkeit ist, versenkt sich der Geist im SamÄdhi.
Ayaį¹ vuccati, mahÄnÄma: Das nennt man
āariyasÄvako visamagatÄya pajÄya samappatto viharati, sabyÄpajjÄya pajÄya abyÄpajjo viharati, dhammasotaį¹ samÄpanno devatÄnussatiį¹ bhÄvetiā. einen edlen SchĆ¼ler, der unter den Unausgeglichenen ausgeglichen lebt, unter denen, die in Not sind, lebt er frei von Nƶten. Er ist in den Strom der Lehre eingetreten und entfaltet die Besinnung auf die Gottheiten.
Yo so, mahÄnÄma, ariyasÄvako Ägataphalo viƱƱÄtasÄsano, so iminÄ vihÄrena bahulaį¹ viharatÄ«āti. Ein edler SchĆ¼ler, der die Frucht erlangt und die Anleitung verstanden hat, Ć¼bt hƤufig diese Meditation.ā
Dasamaį¹.
Ähuneyyavaggo paį¹hamo.
TassuddÄnaį¹
Dve ÄhuneyyÄ indriya,
balÄni tayo ÄjÄnÄ«yÄ;
Anuttariya anussatī,
mahÄnÄmena te dasÄti.