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Aį¹
guttara NikÄya 6.94 Nummerierte Lehrreden 6.94
9. SÄ«tivagga 9. Das Kapitel Ć¼ber KĆ¼hle
Tatiyaabhabbaį¹į¹hÄnasutta Dinge, die nicht geschehen kƶnnen (3)
āChayimÄni, bhikkhave, abhabbaį¹į¹hÄnÄni. āMƶnche und Nonnen, diese sechs Dinge kƶnnen nicht geschehen.
KatamÄni cha? Welche sechs?
Abhabbo diį¹į¹hisampanno puggalo mÄtaraį¹ jÄ«vitÄ voropetuį¹, abhabbo diį¹į¹hisampanno puggalo pitaraį¹ jÄ«vitÄ voropetuį¹, abhabbo diį¹į¹hisampanno puggalo arahantaį¹ jÄ«vitÄ voropetuį¹, abhabbo diį¹į¹hisampanno puggalo tathÄgatassa duį¹į¹hena cittena lohitaį¹ uppÄdetuį¹, abhabbo diį¹į¹hisampanno puggalo saį¹
ghaį¹ bhindituį¹, abhabbo diį¹į¹hisampanno puggalo aƱƱaį¹ satthÄraį¹ uddisituį¹. Ein Mensch, der die Ansicht vervollkommnet hat, kann weder seine Mutter noch seinen Vater noch einen Vollendeten ermorden. Er kann nicht bƶswillig das Blut eines Klargewordenen vergieĆen. Er kann keine Spaltung des Saį¹
gha herbeifĆ¼hren. Er kann sich keinem anderen Lehrer weihen.
ImÄni kho, bhikkhave, cha abhabbaį¹į¹hÄnÄnÄ«āti. Das sind die sechs Dinge, die nicht geschehen kƶnnen.ā
Dasamaį¹.