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guttara NikÄya 7.58 Nummerierte Lehrreden 7.58
6. AbyÄkatavagga 6. Das Kapitel Ć¼ber die nicht erklƤrten Punkte
Arakkheyyasutta Nichts zu verbergen
āCattÄrimÄni, bhikkhave, tathÄgatassa arakkheyyÄni, tÄ«hi ca anupavajjo. āMƶnche und Nonnen, es gibt vier Bereiche, in denen der Klargewordene nichts zu verbergen hat, und drei, in denen ihm nichts vorzuwerfen ist.
KatamÄni cattÄri tathÄgatassa arakkheyyÄni? Welches sind die vier Bereiche, in denen der Klargewordene nichts zu verbergen hat?
ParisuddhakÄyasamÄcÄro, bhikkhave, tathÄgato; Sein Verhalten mit dem Kƶrper ist rein.
natthi tathÄgatassa kÄyaduccaritaį¹ yaį¹ tathÄgato rakkheyya: Daher gibt es kein Fehlverhalten mit dem Kƶrper, das der Klargewordene zu verbergen hƤtte in dem Gedanken:
āmÄ me idaį¹ paro aƱƱÄsÄ«āti. āDass andere das nicht Ć¼ber mich herausfinden!ā
ParisuddhavacÄ«samÄcÄro, bhikkhave, tathÄgato; Sein Verhalten mit der Sprache ist rein.
natthi tathÄgatassa vacÄ«duccaritaį¹ yaį¹ tathÄgato rakkheyya: Daher gibt es kein Fehlverhalten mit der Sprache, das der Klargewordene zu verbergen hƤtte in dem Gedanken:
āmÄ me idaį¹ paro aƱƱÄsÄ«āti. āDass andere das nicht Ć¼ber mich herausfinden!ā
ParisuddhamanosamÄcÄro, bhikkhave, tathÄgato; Sein Verhalten mit dem Geist ist rein.
natthi tathÄgatassa manoduccaritaį¹ yaį¹ tathÄgato rakkheyya: Daher gibt es kein Fehlverhalten mit dem Geist, das der Klargewordene zu verbergen hƤtte in dem Gedanken:
āmÄ me idaį¹ paro aƱƱÄsÄ«āti. Dass andere das nicht Ć¼ber mich herausfinden!ā
ParisuddhÄjÄ«vo, bhikkhave, tathÄgato; Sein Lebenserwerb ist rein.
natthi tathÄgatassa micchÄÄjÄ«vo yaį¹ tathÄgato rakkheyya: Daher gibt es keinen falschen Lebenserwerb, den der Klargewordene zu verbergen hƤtte in dem Gedanken:
āmÄ me idaį¹ paro aƱƱÄsÄ«āti. āDass andere das nicht Ć¼ber mich herausfinden!ā
ImÄni cattÄri tathÄgatassa arakkheyyÄni. Das sind die vier Bereiche, in denen der Klargewordene nichts zu verbergen hat.
Katamehi tīhi anupavajjo? Welches sind die drei Bereiche, in denen dem Klargewordenen nichts vorzuwerfen ist?
SvÄkkhÄtadhammo, bhikkhave, tathÄgato. Der Klargewordene hat die Lehre gut erklƤrt.
Tatra vata maį¹ samaį¹o vÄ brÄhmaį¹o vÄ devo vÄ mÄro vÄ brahmÄ vÄ koci vÄ lokasmiį¹ sahadhammena paį¹icodessati: Ich sehe keinen rechtmƤĆigen Grund, aus dem irgendein Asket oder Brahmane oder Gott oder MÄra oder BrahmÄ oder irgendjemand sonst in der Welt mich so schelten kƶnnte:
āitipi tvaį¹ na svÄkkhÄtadhammoāti. āAus dem und dem Grund hast du die Lehre nicht gut erklƤrt.ā
Nimittametaį¹, bhikkhave, na samanupassÄmi.
Etamahaį¹, bhikkhave, nimittaį¹ asamanupassanto khemappatto abhayappatto vesÄrajjappatto viharÄmi. Da ich einen solchen Grund nicht sehe, lebe ich sicher, furchtlos und selbstbewusst.
SupaƱƱattÄ kho pana me, bhikkhave, sÄvakÄnaį¹ nibbÄnagÄminÄ« paį¹ipadÄ. Ich habe die Ćbung, die zum Erlƶschen fĆ¼hrt, fĆ¼r meine SchĆ¼ler klar beschrieben.
YathÄpaį¹ipannÄ mama sÄvakÄ ÄsavÄnaį¹ khayÄ anÄsavaį¹ cetovimuttiį¹ paƱƱÄvimuttiį¹ diį¹į¹heva dhamme sayaį¹ abhiĆ±Ć±Ä sacchikatvÄ upasampajja viharanti. Wenn sie im Einklang damit Ć¼ben, erlangen sie mit der Auflƶsung der Befleckungen in eben diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennen sie durch eigene Einsicht und leben darin.
Tatra vata maį¹ samaį¹o vÄ brÄhmaį¹o vÄ devo vÄ mÄro vÄ brahmÄ vÄ koci vÄ lokasmiį¹ sahadhammena paį¹icodessati: Ich sehe keinen rechtmƤĆigen Grund, aus dem irgendein Asket oder Brahmane oder Gott oder MÄra oder BrahmÄ oder irgendjemand sonst in der Welt mich so schelten kƶnnte:
āitipi te na supaƱƱattÄ sÄvakÄnaį¹ nibbÄnagÄminÄ« paį¹ipadÄ. YathÄpaį¹ipannÄ tava sÄvakÄ ÄsavÄnaį¹ khayÄ ā¦peā¦ sacchikatvÄ upasampajja viharantÄ«āti. āAus dem und dem Grund hast du die Ćbung, die zum Erlƶschen fĆ¼hrt, fĆ¼r deine SchĆ¼ler nicht klar beschrieben.ā
Nimittametaį¹, bhikkhave, na samanupassÄmi.
Etamahaį¹, bhikkhave, nimittaį¹ asamanupassanto khemappatto abhayappatto vesÄrajjappatto viharÄmi. Da ich einen solchen Grund nicht sehe, lebe ich sicher, furchtlos und selbstbewusst.
AnekasatÄ kho pana me, bhikkhave, sÄvakaparisÄ ÄsavÄnaį¹ khayÄ ā¦peā¦ sacchikatvÄ upasampajja viharanti. Viele Hundert haben in meiner Versammlung von SchĆ¼lern mit der Auflƶsung der Befleckungen in eben diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, haben sie durch eigene Einsicht erkannt und leben darin.
Tatra vata maį¹ samaį¹o vÄ brÄhmaį¹o vÄ devo vÄ mÄro vÄ brahmÄ vÄ koci vÄ lokasmiį¹ sahadhammena paį¹icodessati: Ich sehe keinen rechtmƤĆigen Grund, aus dem irgendein Asket oder Brahmane oder Gott oder MÄra oder BrahmÄ oder irgendjemand sonst in der Welt mich so schelten kƶnnte:
āitipi te na anekasatÄ sÄvakaparisÄ ÄsavÄnaį¹ khayÄ anÄsavaį¹ cetovimuttiį¹ paƱƱÄvimuttiį¹ diį¹į¹heva dhamme sayaį¹ abhiĆ±Ć±Ä sacchikatvÄ upasampajja viharantÄ«āti. āAus dem und dem Grund ist es nicht so, dass viele Hundert in deiner Versammlung von SchĆ¼lern mit der Auflƶsung der Befleckungen in eben diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt haben, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkannt haben und darin leben.ā
Nimittametaį¹, bhikkhave, na samanupassÄmi.
Etamahaį¹, bhikkhave, nimittaį¹ asamanupassanto khemappatto abhayappatto vesÄrajjappatto viharÄmi. Da ich einen solchen Grund nicht sehe, lebe ich sicher, furchtlos und selbstbewusst.
Imehi tīhi anupavajjo. Das sind die drei Bereiche, in denen dem Klargewordenen nichts vorzuwerfen ist.
ImÄni kho, bhikkhave, cattÄri tathÄgatassa arakkheyyÄni, imehi ca tÄ«hi anupavajjoāti. Das sind die vier Bereiche, in denen der Klargewordene nichts zu verbergen hat, und die drei, in denen ihm nichts vorzuwerfen ist.ā
PaƱcamaį¹.