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Aṅguttara Nikāya 8.14 Nummerierte Lehrreden 8.14

2. Mahāvagga 2. Das große Kapitel

Assakhaḷuṅkasutta Ein wildes Fohlen

“Aṭṭha ca, bhikkhave, assakhaḷuṅke desessāmi aṭṭha ca assadose, aṭṭha ca purisakhaḷuṅke aṭṭha ca purisadose. „Mönche und Nonnen, ich will über acht wilde Fohlen und acht Fehler bei Pferden sprechen sowie über acht wilde Menschen und acht Fehler bei Menschen.

Taṁ suṇātha, sādhukaṁ manasi karotha, bhāsissāmī”ti. Hört zu und gebraucht den Geist gut, ich werde sprechen.“

“Evaṁ, bhante”ti kho te bhikkhū bhagavato paccassosuṁ. „Ja, Herr“, antworteten sie.

Bhagavā etadavoca: Der Buddha sagte:

“Katame ca, bhikkhave, aṭṭha assakhaḷuṅkā aṭṭha ca assadosā? „Und was, Mönche und Nonnen, sind die acht wilden Fohlen und die acht Fehler bei Pferden?

Idha, bhikkhave, ekacco assakhaḷuṅko ‘pehī’ti vutto, viddho samāno codito sārathinā pacchato paṭikkamati, piṭṭhito rathaṁ pavatteti. Zunächst springen da manche wilden Fohlen, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und sie mit Sporen und Peitsche antreibt, nach hinten und wirbeln den Wagen hinter sich herum.

Evarūpopi, bhikkhave, idhekacco assakhaḷuṅko hoti. So sind manche wilden Fohlen.

Ayaṁ, bhikkhave, paṭhamo assadoso. Das ist der erste Fehler bei einem Pferd.

Puna caparaṁ, bhikkhave, idhekacco assakhaḷuṅko ‘pehī’ti vutto, viddho samāno codito sārathinā pacchā laṅghati, kubbaraṁ hanati, tidaṇḍaṁ bhañjati. Dann springen da manche wilden Fohlen, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und sie mit Sporen und Peitsche antreibt, nach hinten, zerstören die Nabe und zerbrechen das dreifache Gestänge.

Evarūpopi, bhikkhave, idhekacco assakhaḷuṅko hoti. So sind manche wilden Fohlen.

Ayaṁ, bhikkhave, dutiyo assadoso. Das ist der zweite Fehler bei einem Pferd.

Puna caparaṁ, bhikkhave, idhekacco assakhaḷuṅko ‘pehī’ti vutto, viddho samāno codito sārathinā rathīsāya satthiṁ ussajjitvā rathīsaṁyeva ajjhomaddati. Dann schütteln da manche wilden Fohlen, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und sie mit Sporen und Peitsche antreibt, die Deichsel vom Bein ab und trampeln darauf herum.

Evarūpopi, bhikkhave, idhekacco assakhaḷuṅko hoti. So sind manche wilden Fohlen.

Ayaṁ, bhikkhave, tatiyo assadoso. Das ist der dritte Fehler bei einem Pferd.

Puna caparaṁ, bhikkhave, idhekacco assakhaḷuṅko ‘pehī’ti vutto, viddho samāno codito sārathinā ummaggaṁ gaṇhati, ubbaṭumaṁ rathaṁ karoti. Dann machen da manche wilden Fohlen, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und sie mit Sporen und Peitsche antreibt, eine falsche Wendung und bringen den Wagen aus der Spur.

Evarūpopi, bhikkhave, idhekacco assakhaḷuṅko hoti. So sind manche wilden Fohlen.

Ayaṁ, bhikkhave, catuttho assadoso. Das ist der vierte Fehler bei einem Pferd.

Puna caparaṁ, bhikkhave, idhekacco assakhaḷuṅko ‘pehī’ti vutto, viddho samāno codito sārathinā laṅghati purimakāyaṁ paggaṇhati purime pāde. Dann bäumen sich da manche wilden Fohlen, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und sie mit Sporen und Peitsche antreibt, auf und schlagen mit den Vorderfüßen aus.

Evarūpopi, bhikkhave, idhekacco assakhaḷuṅko hoti. So sind manche wilden Fohlen.

Ayaṁ, bhikkhave, pañcamo assadoso. Das ist der fünfte Fehler bei einem Pferd.

Puna caparaṁ, bhikkhave, idhekacco assakhaḷuṅko ‘pehī’ti vutto, viddho samāno codito sārathinā anādiyitvā sārathiṁ anādiyitvā patodalaṭṭhiṁ dantehi mukhādhānaṁ vidhaṁsitvā yena kāmaṁ pakkamati. Dann beachten da manche wilden Fohlen, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und sie mit Sporen und Peitsche antreibt, den Zureiter und seine Peitsche nicht, spucken die Trense aus und gehen, wohin sie wollen.

Evarūpopi, bhikkhave, idhekacco assakhaḷuṅko hoti. So sind manche wilden Fohlen.

Ayaṁ, bhikkhave, chaṭṭho assadoso. Das ist der sechste Fehler bei einem Pferd.

Puna caparaṁ, bhikkhave, idhekacco assakhaḷuṅko ‘pehī’ti vutto, viddho samāno codito sārathinā neva abhikkamati no paṭikkamati tattheva khīlaṭṭhāyī ṭhito hoti. Dann gehen da manche wilden Fohlen, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und sie mit Sporen und Peitsche antreibt, weder vor noch zurück, sondern bleiben still stehen wie ein Pfosten.

Evarūpopi, bhikkhave, idhekacco assakhaḷuṅko hoti. So sind manche wilden Fohlen.

Ayaṁ, bhikkhave, sattamo assadoso. Das ist der siebte Fehler bei einem Pferd.

Puna caparaṁ, bhikkhave, idhekacco assakhaḷuṅko ‘pehī’ti vutto, viddho samāno codito sārathinā purime ca pāde saṁharitvā pacchime ca pāde saṁharitvā tattheva cattāro pāde abhinisīdati. Dann schlagen da manche wilden Fohlen, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und sie mit Sporen und Peitsche antreibt, die Vorder- und Hinterbeine unter und sitzen eben da auf ihren vier Beinen.

Evarūpopi, bhikkhave, idhekacco assakhaḷuṅko hoti. So sind manche wilden Fohlen.

Ayaṁ, bhikkhave, aṭṭhamo assadoso. Das ist der achte Fehler bei einem Pferd.

Ime kho, bhikkhave, aṭṭha assakhaḷuṅkā aṭṭha ca assadosā. Das sind die acht wilden Fohlen und die acht Fehler bei Pferden.

Katame ca, bhikkhave, aṭṭha purisakhaḷuṅkā aṭṭha ca purisadosā? Und was sind die acht wilden Menschen und die acht Fehler bei Menschen?

Idha, bhikkhave, bhikkhū bhikkhuṁ āpattiyā codenti. Zunächst klagen da die Mönche und Nonnen einen Mönch wegen eines Verstoßes an.

So bhikkhu bhikkhūhi āpattiyā codiyamāno ‘na sarāmī’ti asatiyā nibbeṭheti. Doch der beschuldigte Mönch weicht aus und sagt: ‚Ich erinnere mich nicht.‘

Seyyathāpi so, bhikkhave, assakhaḷuṅko ‘pehī’ti vutto, viddho samāno codito sārathinā pacchato paṭikkamati, piṭṭhito rathaṁ vatteti; Ich sage, dieser Mensch ist einem wilden Fohlen vergleichbar, das, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und es mit Sporen und Peitsche antreibt, nach hinten springt und den Wagen hinter sich herumwirbelt.

tathūpamāhaṁ, bhikkhave, imaṁ puggalaṁ vadāmi.

Evarūpopi, bhikkhave, idhekacco purisakhaḷuṅko hoti. So sind manche wilden Menschen.

Ayaṁ, bhikkhave, paṭhamo purisadoso. Das ist der erste Fehler bei einem Menschen.

Puna caparaṁ, bhikkhave, bhikkhū bhikkhuṁ āpattiyā codenti. Dann klagen da die Mönche und Nonnen einen Mönch wegen eines Verstoßes an.

So bhikkhu bhikkhūhi āpattiyā codiyamāno codakaṁyeva paṭippharati: Doch der beschuldigte Mönch wendet sich gegen den Ankläger:

‘kiṁ nu kho tuyhaṁ bālassa abyattassa bhaṇitena. ‚Was hat ein unfähiger Tor wie du zu sagen?

Tvampi nāma bhaṇitabbaṁ maññasī’ti. Wie in aller Welt kannst du denken, du hättest etwas Nützliches zu sagen!‘

Seyyathāpi so, bhikkhave, assakhaḷuṅko ‘pehī’ti vutto, viddho samāno codito sārathinā pacchā laṅghati, kubbaraṁ hanati, tidaṇḍaṁ bhañjati; Ich sage, dieser Mensch ist einem wilden Fohlen vergleichbar, das, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und es mit Sporen und Peitsche antreibt, nach hinten springt, die Nabe zerstört und das dreifache Gestänge zerbricht.

tathūpamāhaṁ, bhikkhave, imaṁ puggalaṁ vadāmi.

Evarūpopi, bhikkhave, idhekacco purisakhaḷuṅko hoti. So sind manche wilden Menschen.

Ayaṁ, bhikkhave, dutiyo purisadoso. Das ist der zweite Fehler bei einem Menschen.

Puna caparaṁ, bhikkhave, bhikkhū bhikkhuṁ āpattiyā codenti. Dann klagen da die Mönche und Nonnen einen Mönch wegen eines Verstoßes an.

So bhikkhu bhikkhūhi āpattiyā codiyamāno codakasseva paccāropeti: Doch der beschuldigte Mönch wirft dem Ankläger vor:

‘tvaṁ khosi itthannāmaṁ āpattiṁ āpanno, tvaṁ tāva paṭhamaṁ paṭikarohī’ti. ‚Nun, du hast soundso einen Verstoß begangen. Du solltest dich zuerst darum kümmern.‘

Seyyathāpi so, bhikkhave, assakhaḷuṅko ‘pehī’ti vutto, viddho samāno codito sārathinā rathīsāya satthiṁ ussajjitvā rathīsaṁyeva ajjhomaddati; Ich sage, dieser Mensch ist einem wilden Fohlen vergleichbar, das, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und es mit Sporen und Peitsche antreibt, die Deichsel vom Bein abschüttelt und darauf herumtrampelt.

tathūpamāhaṁ, bhikkhave, imaṁ puggalaṁ vadāmi.

Evarūpopi, bhikkhave, idhekacco purisakhaḷuṅko hoti. So sind manche wilden Menschen.

Ayaṁ, bhikkhave, tatiyo purisadoso. Das ist der dritte Fehler bei einem Menschen.

Puna caparaṁ, bhikkhave, bhikkhū bhikkhuṁ āpattiyā codenti. Dann klagen da die Mönche und Nonnen einen Mönch wegen eines Verstoßes an.

So bhikkhu bhikkhūhi āpattiyā codiyamāno aññenāññaṁ paṭicarati, bahiddhā kathaṁ apanāmeti, kopañca dosañca appaccayañca pātukaroti. Doch der beschuldigte Mönch weicht dem Problem aus, lenkt das Gespräch auf Nebensächlichkeiten und zeigt Ärger, Hass und Unmut.

Seyyathāpi so, bhikkhave, assakhaḷuṅko ‘pehī’ti vutto, viddho samāno codito sārathinā ummaggaṁ gaṇhati, ubbaṭumaṁ rathaṁ karoti; Ich sage, dieser Mensch ist einem wilden Fohlen vergleichbar, das, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und es mit Sporen und Peitsche antreibt, eine falsche Wendung macht und den Wagen aus der Spur bringt.

tathūpamāhaṁ, bhikkhave, imaṁ puggalaṁ vadāmi.

Evarūpopi, bhikkhave, idhekacco purisakhaḷuṅko hoti. So sind manche wilden Menschen.

Ayaṁ, bhikkhave, catuttho purisadoso. Das ist der vierte Fehler bei einem Menschen.

Puna caparaṁ, bhikkhave, bhikkhū bhikkhuṁ āpattiyā codenti. Dann klagen da die Mönche und Nonnen einen Mönch wegen eines Verstoßes an.

So bhikkhu bhikkhūhi āpattiyā codiyamāno saṅghamajjhe bāhuvikkhepaṁ karoti. Doch der beschuldigte Mönch fuchtelt wild mit den Armen, während er inmitten des Saṅgha spricht.

Seyyathāpi so, bhikkhave, assakhaḷuṅko ‘pehī’ti vutto, viddho samāno codito sārathinā laṅghati, purimakāyaṁ paggaṇhati purime pāde; Ich sage, dieser Mensch ist einem wilden Fohlen vergleichbar, das, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und es mit Sporen und Peitsche antreibt, sich aufbäumt und mit den Vorderfüßen ausschlägt.

tathūpamāhaṁ, bhikkhave, imaṁ puggalaṁ vadāmi.

Evarūpopi, bhikkhave, idhekacco purisakhaḷuṅko hoti. So sind manche wilden Menschen.

Ayaṁ, bhikkhave, pañcamo purisadoso. Das ist der fünfte Fehler bei einem Menschen.

Puna caparaṁ, bhikkhave, bhikkhū bhikkhuṁ āpattiyā codenti. Dann klagen da die Mönche und Nonnen einen Mönch wegen eines Verstoßes an.

So bhikkhu bhikkhūhi āpattiyā codiyamāno anādiyitvā saṅghaṁ anādiyitvā codakaṁ sāpattikova yena kāmaṁ pakkamati. Doch der beschuldigte Mönch beachtet den Saṅgha und die Anklage nicht, und obwohl er den Verstoß begangen hat, geht er, wohin er will.

Seyyathāpi so, bhikkhave, assakhaḷuṅko ‘pehī’ti vutto, viddho samāno codito sārathinā anādiyitvā sārathiṁ anādiyitvā patodalaṭṭhiṁ dantehi mukhādhānaṁ vidhaṁsitvā yena kāmaṁ pakkamati; Ich sage, dieser Mensch ist einem wilden Fohlen vergleichbar, das, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und es mit Sporen und Peitsche antreibt, den Zureiter und seine Peitsche nicht beachtet, die Trense ausspuckt und geht, wohin es will.

tathūpamāhaṁ, bhikkhave, imaṁ puggalaṁ vadāmi.

Evarūpopi, bhikkhave, idhekacco purisakhaḷuṅko hoti. So sind manche wilden Menschen.

Ayaṁ, bhikkhave, chaṭṭho purisadoso. Das ist der sechste Fehler bei einem Menschen.

Puna caparaṁ, bhikkhave, bhikkhū bhikkhuṁ āpattiyā codenti. Dann klagen da die Mönche und Nonnen einen Mönch wegen eines Verstoßes an.

So bhikkhu bhikkhūhi āpattiyā codiyamāno ‘nevāhaṁ āpannomhi, na panāhaṁ āpannomhī’ti so tuṇhībhāvena saṅghaṁ viheṭheti. Doch der beschuldigte Mönch gesteht weder den Verstoß, noch streitet er ihn ab, sondern macht es dem Saṅgha schwer, indem er schweigt.

Seyyathāpi so, bhikkhave, assakhaḷuṅko ‘pehī’ti vutto, viddho samāno codito sārathinā neva abhikkamati no paṭikkamati tattheva khīlaṭṭhāyī ṭhito hoti; Ich sage, dieser Mensch ist einem wilden Fohlen vergleichbar, das, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und es mit Sporen und Peitsche antreibt, weder vor- noch zurückgeht, sondern still stehenbleibt wie ein Pfosten.

tathūpamāhaṁ, bhikkhave, imaṁ puggalaṁ vadāmi.

Evarūpopi, bhikkhave, idhekacco purisakhaḷuṅko hoti. So sind manche wilden Menschen.

Ayaṁ, bhikkhave, sattamo purisadoso. Das ist der siebte Fehler bei einem Menschen.

Puna caparaṁ, bhikkhave, bhikkhū bhikkhuṁ āpattiyā codenti. Dann klagen da die Mönche und Nonnen einen Mönch wegen eines Verstoßes an.

So bhikkhu bhikkhūhi āpattiyā codiyamāno evamāha: Doch der beschuldigte Mönch sagt:

‘kiṁ nu kho tumhe āyasmanto atibāḷhaṁ mayi byāvaṭā yāva idānāhaṁ sikkhaṁ paccakkhāya hīnāyāvattissāmī’ti. ‚Warum macht ihr Ehrwürdigen so viel Aufhebens um mich? Jetzt breche ich die Schulung ab und wende mich wieder einem geringeren Leben zu.‘

So sikkhaṁ paccakkhāya hīnāyāvattitvā evamāha: Wenn er die Schulung abgebrochen hat, sagt er:

‘idāni kho tumhe āyasmanto attamanā hothā’ti? ‚Nun, ihr Ehrwürdigen, seid ihr jetzt zufrieden?‘

Seyyathāpi so, bhikkhave, assakhaḷuṅko ‘pehī’ti vutto, viddho samāno codito sārathinā purime ca pāde saṁharitvā pacchime ca pāde saṁharitvā tattheva cattāro pāde abhinisīdati; Ich sage, dieser Mensch ist einem wilden Fohlen vergleichbar, das, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und es mit Sporen und Peitsche antreibt, die Vorder- und Hinterbeine unterschlägt und eben da auf seinen vier Beinen sitzt.

tathūpamāhaṁ, bhikkhave, imaṁ puggalaṁ vadāmi.

Evarūpopi, bhikkhave, idhekacco purisakhaḷuṅko hoti. So sind manche wilden Menschen.

Ayaṁ, bhikkhave, aṭṭhamo purisadoso. Das ist der achte Fehler bei einem Menschen.

Ime kho, bhikkhave, aṭṭha purisakhaḷuṅkā aṭṭha ca purisadosā”ti. Das sind die acht wilden Menschen und die acht Fehler bei Menschen.“

Catutthaṁ.
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