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Aį¹…guttara Nikāya 9.33 Nummerierte Lehrreden 9.33

4. Mahāvagga 4. Das groƟe Kapitel

Anupubbavihārasamāpattisutta Fortschreitende erhabene MeditationszustƤnde

ā€œNavayimā, bhikkhave, anupubbavihārasamāpattiyo desessāmi, taį¹ suį¹‡Ätha ā€¦peā€¦ ā€žMƶnche und Nonnen, ich will euch neun fortschreitende erhabene MeditationszustƤnde lehren. ā€¦

katamā ca, bhikkhave, nava anupubbavihārasamāpattiyo? Und was sind die neun fortschreitenden erhabenen MeditationszustƤnde?

Yattha kāmā nirujjhanti, ye ca kāme nirodhetvā nirodhetvā viharanti, ā€˜addhā te āyasmanto nicchātā nibbutā tiį¹‡į¹‡Ä pāraį¹…gatā tadaį¹…genāā€™ti vadāmi. Wo Sinnenfreuden aufhƶren und wo die meditieren, die Sinnenfreuden gƤnzlich beendet haben, da sage ich: ā€šDiese EhrwĆ¼rdigen sind offensichtlich in dieser Hinsicht wunschlos, verloschen, hinĆ¼bergelangt und darĆ¼ber hinausgegangen.ā€˜

ā€˜Kattha kāmā nirujjhanti, ke ca kāme nirodhetvā nirodhetvā viharantiā€”Wenn jemand sagen sollte: ā€šIch kann nicht erkennen oder sehen, wo Sinnenfreuden aufhƶrenā€˜,

ahametaį¹ na jānāmi ahametaį¹ na passāmÄ«ā€™ti, iti yo evaį¹ vadeyya, so evamassa vacanÄ«yo: soll man ihm antworten:

ā€˜idhāvuso, bhikkhu vivicceva kāmehi vivicca akusalehi dhammehi savitakkaį¹ savicāraį¹ vivekajaį¹ pÄ«tisukhaį¹ paį¹­hamaį¹ jhānaį¹ upasampajja viharati. ā€šGeehrter, da tritt ein Mƶnch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Abgeschiedenheit geborene Ekstase und Seligkeit, wƤhrend er den Geist ausrichtet und hƤlt.

Ettha kāmā nirujjhanti, te ca kāme nirodhetvā nirodhetvā viharantÄ«ā€™ti. Dort hƶren Sinnenfreuden auf.ā€˜

Addhā, bhikkhave, asaį¹­ho amāyāvÄ« ā€˜sādhÅ«ā€™ti bhāsitaį¹ abhinandeyya anumodeyya; Jemand, der nicht verschlagen oder hinterhƤltig ist, wĆ¼rde diese Aussage sicher begrĆ¼ĆŸen und ihr zustimmen.

ā€˜sādhÅ«ā€™ti bhāsitaį¹ abhinanditvā anumoditvā namassamāno paƱjaliko payirupāseyya. Er wĆ¼rde ā€šGut!ā€˜ sagen und sich verbeugen und mit zusammengelegten HƤnden Ehrerbietung erweisen.

Yattha vitakkavicārā nirujjhanti, ye ca vitakkavicāre nirodhetvā nirodhetvā viharanti, ā€˜addhā te āyasmanto nicchātā nibbutā tiį¹‡į¹‡Ä pāraį¹…gatā tadaį¹…genāā€™ti vadāmi. Wo das Ausrichten und Halten des Geistes aufhƶrt und wo die meditieren, die das Ausrichten und Halten des Geistes gƤnzlich beendet haben, da sage ich: ā€šDiese EhrwĆ¼rdigen sind offensichtlich in dieser Hinsicht wunschlos, verloschen, hinĆ¼bergelangt und darĆ¼ber hinausgegangen.ā€˜

ā€˜Kattha vitakkavicārā nirujjhanti, ke ca vitakkavicāre nirodhetvā nirodhetvā viharantiā€”Wenn jemand sagen sollte: ā€šIch kann nicht erkennen oder sehen, wo das Ausrichten und Halten des Geistes aufhƶrtā€˜,

ahametaį¹ na jānāmi ahametaį¹ na passāmÄ«ā€™ti, iti yo evaį¹ vadeyya, so evamassa vacanÄ«yo: soll man ihm antworten:

ā€˜idhāvuso, bhikkhu vitakkavicārānaį¹ vÅ«pasamā ā€¦peā€¦ dutiyaį¹ jhānaį¹ upasampajja viharati; ā€šDa tritt ein Mƶnch, wenn das Ausrichten und Halten des Geistes sich beruhigt, in die zweite Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Versenkung geborene Ekstase und Seligkeit, mit innerer Klarheit und geeintem Geist, ohne Ausrichten und Halten.

ettha vitakkavicārā nirujjhanti, te ca vitakkavicāre nirodhetvā nirodhetvā viharantÄ«ā€™ti. Dort hƶrt das Ausrichten und Halten des Geistes auf.ā€˜

Addhā, bhikkhave, asaį¹­ho amāyāvÄ« ā€˜sādhÅ«ā€™ti bhāsitaį¹ abhinandeyya anumodeyya; Jemand, der nicht verschlagen oder hinterhƤltig ist, wĆ¼rde diese Aussage sicher begrĆ¼ĆŸen und ihr zustimmen.

ā€˜sādhÅ«ā€™ti bhāsitaį¹ abhinanditvā anumoditvā namassamāno paƱjaliko payirupāseyya. Er wĆ¼rde ā€šGut!ā€˜ sagen und sich verbeugen und mit zusammengelegten HƤnden Ehrerbietung erweisen.

Yattha pÄ«ti nirujjhati, ye ca pÄ«tiį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharanti, ā€˜addhā te āyasmanto nicchātā nibbutā tiį¹‡į¹‡Ä pāraį¹…gatā tadaį¹…genāā€™ti vadāmi. Wo Ekstase aufhƶrt und wo die meditieren, die die Ekstase gƤnzlich beendet haben, da sage ich: ā€šDiese EhrwĆ¼rdigen sind offensichtlich in dieser Hinsicht wunschlos, verloschen, hinĆ¼bergelangt und darĆ¼ber hinausgegangen.ā€˜

ā€˜Kattha pÄ«ti nirujjhati, ke ca pÄ«tiį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharantiā€”Wenn jemand sagen sollte: ā€šIch kann nicht erkennen oder sehen, wo Ekstase aufhƶrtā€˜,

ahametaį¹ na jānāmi ahametaį¹ na passāmÄ«ā€™ti, iti yo evaį¹ vadeyya, so evamassa vacanÄ«yo: soll man ihm antworten:

ā€˜idhāvuso, bhikkhu pÄ«tiyā ca virāgā ā€¦peā€¦ tatiyaį¹ jhānaį¹ upasampajja viharati; ā€šDa tritt ein Mƶnch mit dem Schwinden der Ekstase in die dritte Vertiefung ein und verweilt darin; da meditiert er mit Gleichmut, achtsam und bewusst, und erfƤhrt persƶnlich die Seligkeit, von der die Edlen erklƤren: ā€žGleichmĆ¼tig und achtsam meditiert man in Seligkeit.ā€œ

ettha pÄ«ti nirujjhati, te ca pÄ«tiį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharantÄ«ā€™ti. Dort hƶrt Ekstase auf.ā€˜

Addhā, bhikkhave, asaį¹­ho amāyāvÄ« ā€˜sādhÅ«ā€™ti bhāsitaį¹ abhinandeyya anumodeyya; Jemand, der nicht verschlagen oder hinterhƤltig ist, wĆ¼rde diese Aussage sicher begrĆ¼ĆŸen und ihr zustimmen.

ā€˜sādhÅ«ā€™ti bhāsitaį¹ abhinanditvā anumoditvā namassamāno paƱjaliko payirupāseyya. Er wĆ¼rde ā€šGut!ā€˜ sagen und sich verbeugen und mit zusammengelegten HƤnden Ehrerbietung erweisen.

Yattha upekkhāsukhaį¹ nirujjhati, ye ca upekkhāsukhaį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharanti, ā€˜addhā te āyasmanto nicchātā nibbutā tiį¹‡į¹‡Ä pāraį¹…gatā tadaį¹…genāā€™ti vadāmi. Wo gleichmĆ¼tige Seligkeit aufhƶrt und wo die meditieren, die gleichmĆ¼tige Seligkeit gƤnzlich beendet haben, da sage ich: ā€šDiese EhrwĆ¼rdigen sind offensichtlich in dieser Hinsicht wunschlos, verloschen, hinĆ¼bergelangt und darĆ¼ber hinausgegangen.ā€˜

ā€˜Kattha upekkhāsukhaį¹ nirujjhati, ke ca upekkhāsukhaį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharantiā€”Wenn jemand sagen sollte: ā€šIch kann nicht erkennen oder sehen, wo gleichmĆ¼tige Seligkeit aufhƶrtā€˜,

ahametaį¹ na jānāmi ahametaį¹ na passāmÄ«ā€™ti, iti yo evaį¹ vadeyya, so evamassa vacanÄ«yo: soll man ihm antworten:

ā€˜idhāvuso, bhikkhu sukhassa ca pahānā ā€¦peā€¦ catutthaį¹ jhānaį¹ upasampajja viharati; ā€šDa tritt ein Mƶnch, indem er GlĆ¼ck und Schmerz aufgibt, und mit dem Enden frĆ¼herer Frƶhlichkeit und Traurigkeit, in die vierte Vertiefung ein und verweilt darin, ohne GlĆ¼ck oder Schmerz, mit reinem Gleichmut und reiner Achtsamkeit.

ettha upekkhāsukhaį¹ nirujjhati, te ca upekkhāsukhaį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharantÄ«ā€™ti. Dort hƶrt gleichmĆ¼tige Seligkeit auf.ā€˜

Addhā, bhikkhave, asaį¹­ho amāyāvÄ« ā€˜sādhÅ«ā€™ti bhāsitaį¹ abhinandeyya anumodeyya; Jemand, der nicht verschlagen oder hinterhƤltig ist, wĆ¼rde diese Aussage sicher begrĆ¼ĆŸen und ihr zustimmen.

ā€˜sādhÅ«ā€™ti bhāsitaį¹ abhinanditvā anumoditvā namassamāno paƱjaliko payirupāseyya. Er wĆ¼rde ā€šGut!ā€˜ sagen und sich verbeugen und mit zusammengelegten HƤnden Ehrerbietung erweisen.

Yattha rÅ«pasaƱƱā nirujjhati, ye ca rÅ«pasaƱƱaį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharanti, ā€˜addhā te āyasmanto nicchātā nibbutā tiį¹‡į¹‡Ä pāraį¹…gatā tadaį¹…genāā€™ti vadāmi. Wo die Formwahrnehmung aufhƶrt und wo die meditieren, die die Formwahrnehmung gƤnzlich beendet haben, da sage ich: ā€šDiese EhrwĆ¼rdigen sind offensichtlich in dieser Hinsicht wunschlos, verloschen, hinĆ¼bergelangt und darĆ¼ber hinausgegangen.ā€˜

ā€˜Kattha rÅ«pasaƱƱā nirujjhati, ke ca rÅ«pasaƱƱaį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharantiā€”Wenn jemand sagen sollte: ā€šIch kann nicht erkennen oder sehen, wo die Formwahrnehmung aufhƶrtā€˜,

ahametaį¹ na jānāmi ahametaį¹ na passāmÄ«ā€™ti, iti yo evaį¹ vadeyya, so evamassa vacanÄ«yo: soll man ihm antworten:

ā€˜idhāvuso, bhikkhu sabbaso rÅ«pasaƱƱānaį¹ samatikkamā paį¹­ighasaƱƱānaį¹ atthaį¹…gamā nānattasaƱƱānaį¹ amanasikārā ananto ākāsoti ākāsānaƱcāyatanaį¹ upasampajja viharati. ā€šDa Ć¼bersteigt ein Mƶnch jegliche Formwahrnehmung, beendet die Wahrnehmung von EindrĆ¼cken, richtet den Geist nicht auf die Wahrnehmung von Vielfalt, und im Wissen: ā€žRaum ist unendlichā€œ tritt er in die Dimension des unendlichen Raumes ein und verweilt darin.

Ettha rÅ«pasaƱƱā nirujjhati, te ca rÅ«pasaƱƱaį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharantÄ«ā€™ti. Dort hƶrt die Formwahrnehmung auf.ā€˜

Addhā, bhikkhave, asaį¹­ho amāyāvÄ« ā€˜sādhÅ«ā€™ti bhāsitaį¹ abhinandeyya anumodeyya; Jemand, der nicht verschlagen oder hinterhƤltig ist, wĆ¼rde diese Aussage sicher begrĆ¼ĆŸen und ihr zustimmen.

ā€˜sādhÅ«ā€™ti bhāsitaį¹ abhinanditvā anumoditvā namassamāno paƱjaliko payirupāseyya. Er wĆ¼rde ā€šGut!ā€˜ sagen und sich verbeugen und mit zusammengelegten HƤnden Ehrerbietung erweisen.

Yattha ākāsānaƱcāyatanasaƱƱā nirujjhati, ye ca ākāsānaƱcāyatanasaƱƱaį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharanti, ā€˜addhā te āyasmanto nicchātā nibbutā tiį¹‡į¹‡Ä pāraį¹…gatā tadaį¹…genāā€™ti vadāmi. Wo die Wahrnehmung der Dimension des unendlichen Raumes aufhƶrt und wo die meditieren, die die Wahrnehmung der Dimension des unendlichen Raumes gƤnzlich beendet haben, da sage ich: ā€šDiese EhrwĆ¼rdigen sind offensichtlich in dieser Hinsicht wunschlos, verloschen, hinĆ¼bergelangt und darĆ¼ber hinausgegangen.ā€˜

ā€˜Kattha ākāsānaƱcāyatanasaƱƱā nirujjhati, ke ca ākāsānaƱcāyatanasaƱƱaį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharantiā€”Wenn jemand sagen sollte: ā€šIch kann nicht erkennen oder sehen, wo die Wahrnehmung der Dimension des unendlichen Raumes aufhƶrtā€˜,

ahametaį¹ na jānāmi ahametaį¹ na passāmÄ«ā€™ti, iti yo evaį¹ vadeyya, so evamassa vacanÄ«yo: soll man ihm antworten:

ā€˜idhāvuso, bhikkhu sabbaso ākāsānaƱcāyatanaį¹ samatikkamma anantaį¹ viƱƱāį¹‡anti viƱƱāį¹‡aƱcāyatanaį¹ upasampajja viharati. ā€šDa Ć¼bersteigt ein Mƶnch vollstƤndig die Dimension des unendlichen Raumes, tritt im Wissen: ā€žBewusstsein ist unendlichā€œ in die Dimension des unendlichen Bewusstseins ein und verweilt darin.

Ettha ākāsānaƱcāyatanasaƱƱā nirujjhati, te ca ākāsānaƱcāyatanasaƱƱaį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharantÄ«ā€™ti. Dort hƶrt die Wahrnehmung der Dimension des unendlichen Raumes auf.ā€˜

Addhā, bhikkhave, asaį¹­ho amāyāvÄ« ā€˜sādhÅ«ā€™ti bhāsitaį¹ abhinandeyya anumodeyya; Jemand, der nicht verschlagen oder hinterhƤltig ist, wĆ¼rde diese Aussage sicher begrĆ¼ĆŸen und ihr zustimmen.

ā€˜sādhÅ«ā€™ti bhāsitaį¹ abhinanditvā anumoditvā namassamāno paƱjaliko payirupāseyya. Er wĆ¼rde ā€šGut!ā€˜ sagen und sich verbeugen und mit zusammengelegten HƤnden Ehrerbietung erweisen.

Yattha viƱƱāį¹‡aƱcāyatanasaƱƱā nirujjhati, ye ca viƱƱāį¹‡aƱcāyatanasaƱƱaį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharanti, ā€˜addhā te āyasmanto nicchātā nibbutā tiį¹‡į¹‡Ä pāraį¹…gatā tadaį¹…genāā€™ti vadāmi. Wo die Wahrnehmung der Dimension des unendlichen Bewusstseins aufhƶrt und wo die meditieren, die die Wahrnehmung der Dimension des unendlichen Bewusstseins gƤnzlich beendet haben, da sage ich: ā€šDiese EhrwĆ¼rdigen sind offensichtlich in dieser Hinsicht wunschlos, verloschen, hinĆ¼bergelangt und darĆ¼ber hinausgegangen.ā€˜

ā€˜Kattha viƱƱāį¹‡aƱcāyatanasaƱƱā nirujjhati, ke ca viƱƱāį¹‡aƱcāyatanasaƱƱaį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharantiā€”Wenn jemand sagen sollte: ā€šIch kann nicht erkennen oder sehen, wo die Wahrnehmung der Dimension des unendlichen Bewusstseins aufhƶrtā€˜,

ahametaį¹ na jānāmi ahametaį¹ na passāmÄ«ā€™ti, iti yo evaį¹ vadeyya, so evamassa vacanÄ«yo: soll man ihm antworten:

ā€˜idhāvuso, bhikkhu sabbaso viƱƱāį¹‡aƱcāyatanaį¹ samatikkamma natthi kiƱcÄ«ti ākiƱcaƱƱāyatanaį¹ upasampajja viharati. ā€šDa Ć¼bersteigt ein Mƶnch vollstƤndig die Dimension des unendlichen Bewusstseins, tritt im Wissen: ā€žda ist Ć¼berhaupt nichtsā€œ in die Dimension des Nichts ein und verweilt darin.

Ettha viƱƱāį¹‡aƱcāyatanasaƱƱā nirujjhati, te ca viƱƱāį¹‡aƱcāyatanasaƱƱaį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharantÄ«ā€™ti. Dort hƶrt die Wahrnehmung der Dimension des unendlichen Bewusstseins auf.ā€˜

Addhā, bhikkhave, asaį¹­ho amāyāvÄ« ā€˜sādhÅ«ā€™ti bhāsitaį¹ abhinandeyya anumodeyya; Jemand, der nicht verschlagen oder hinterhƤltig ist, wĆ¼rde diese Aussage sicher begrĆ¼ĆŸen und ihr zustimmen.

ā€˜sādhÅ«ā€™ti bhāsitaį¹ abhinanditvā anumoditvā namassamāno paƱjaliko payirupāseyya. Er wĆ¼rde ā€šGut!ā€˜ sagen und sich verbeugen und mit zusammengelegten HƤnden Ehrerbietung erweisen.

Yattha ākiƱcaƱƱāyatanasaƱƱā nirujjhati, ye ca ākiƱcaƱƱāyatanasaƱƱaį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharanti, ā€˜addhā te āyasmanto nicchātā nibbutā tiį¹‡į¹‡Ä pāraį¹…gatā tadaį¹…genāā€™ti vadāmi. Wo die Wahrnehmung der Dimension des Nichts aufhƶrt und wo die meditieren, die die Wahrnehmung der Dimension des Nichts gƤnzlich beendet haben, da sage ich: ā€šDiese EhrwĆ¼rdigen sind offensichtlich in dieser Hinsicht wunschlos, verloschen, hinĆ¼bergelangt und darĆ¼ber hinausgegangen.ā€˜

ā€˜Kattha ākiƱcaƱƱāyatanasaƱƱā nirujjhati, ke ca ākiƱcaƱƱāyatanasaƱƱaį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharantiā€”Wenn jemand sagen sollte: ā€šIch kann nicht erkennen oder sehen, wo die Wahrnehmung der Dimension des Nichts aufhƶrtā€˜,

ahametaį¹ na jānāmi ahametaį¹ na passāmÄ«ā€™ti, iti yo evaį¹ vadeyya, so evamassa vacanÄ«yo: soll man ihm antworten:

ā€˜idhāvuso, bhikkhu sabbaso ākiƱcaƱƱāyatanaį¹ samatikkamma nevasaƱƱānāsaƱƱāyatanaį¹ upasampajja viharati. ā€šDa Ć¼bersteigt ein Mƶnch vollstƤndig die Dimension des Nichts, tritt in die Dimension ein, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, und verweilt darin.

Ettha ākiƱcaƱƱāyatanasaƱƱā nirujjhati, te ca ākiƱcaƱƱāyatanasaƱƱaį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharantÄ«ā€™ti. Dort hƶrt die Wahrnehmung der Dimension des Nichts auf.ā€˜

Addhā, bhikkhave, asaį¹­ho amāyāvÄ« ā€˜sādhÅ«ā€™ti bhāsitaį¹ abhinandeyya anumodeyya; Jemand, der nicht verschlagen oder hinterhƤltig ist, wĆ¼rde diese Aussage sicher begrĆ¼ĆŸen und ihr zustimmen.

ā€˜sādhÅ«ā€™ti bhāsitaį¹ abhinanditvā anumoditvā namassamāno paƱjaliko payirupāseyya. Er wĆ¼rde ā€šGut!ā€˜ sagen und sich verbeugen und mit zusammengelegten HƤnden Ehrerbietung erweisen.

Yattha nevasaƱƱānāsaƱƱāyatanasaƱƱā nirujjhati, ye ca nevasaƱƱānāsaƱƱāyatanasaƱƱaį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharanti, ā€˜addhā te āyasmanto nicchātā nibbutā tiį¹‡į¹‡Ä pāraį¹…gatā tadaį¹…genāā€™ti vadāmi. Wo die Wahrnehmung der Dimension, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, aufhƶrt und wo die meditieren, die die Wahrnehmung der Dimension, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, gƤnzlich beendet haben, da sage ich: ā€šDiese EhrwĆ¼rdigen sind offensichtlich in dieser Hinsicht wunschlos, verloschen, hinĆ¼bergelangt und darĆ¼ber hinausgegangen.ā€˜

ā€˜Kattha nevasaƱƱānāsaƱƱāyatanasaƱƱā nirujjhati, ke ca nevasaƱƱānāsaƱƱāyatanasaƱƱaį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharantiā€”Wenn jemand sagen sollte: ā€šIch kann nicht erkennen oder sehen, wo die Wahrnehmung der Dimension, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, aufhƶrtā€˜,

ahametaį¹ na jānāmi ahametaį¹ na passāmÄ«ā€™ti, iti yo evaį¹ vadeyya, so evamassa vacanÄ«yo: soll man ihm antworten:

ā€˜idhāvuso, bhikkhu sabbaso nevasaƱƱānāsaƱƱāyatanaį¹ samatikkamma saƱƱāvedayitanirodhaį¹ upasampajja viharati. ā€šDa Ć¼bersteigt ein Mƶnch vollstƤndig die Dimension, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, tritt in das Aufhƶren von Wahrnehmung und GefĆ¼hl ein und verweilt darin.

Ettha nevasaƱƱānāsaƱƱāyatanasaƱƱā nirujjhati, te ca nevasaƱƱānāsaƱƱāyatanasaƱƱaį¹ nirodhetvā nirodhetvā viharantÄ«ā€™ti. Dort hƶrt die Wahrnehmung der Dimension, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, auf.ā€˜

Addhā, bhikkhave, asaį¹­ho amāyāvÄ« ā€˜sādhÅ«ā€™ti bhāsitaį¹ abhinandeyya anumodeyya; Jemand, der nicht verschlagen oder hinterhƤltig ist, wĆ¼rde diese Aussage sicher begrĆ¼ĆŸen und ihr zustimmen.

ā€˜sādhÅ«ā€™ti bhāsitaį¹ abhinanditvā anumoditvā namassamāno paƱjaliko payirupāseyya. Er wĆ¼rde ā€šGut!ā€˜ sagen und sich verbeugen und mit zusammengelegten HƤnden Ehrerbietung erweisen.

Imā kho, bhikkhave, nava anupubbavihārasamāpattiyoā€ti. Das sind die neun fortschreitenden erhabenen MeditationszustƤnde.ā€œ

Dutiyaį¹.
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