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Cariyāpiį¹­aka Korb des Verhaltens 1

Akittivagga Das Kapitel mit Akitti

Dānapāramī 1 Die Vollkommenheit des Gebens (1)

Akitticariya Akittis Verhalten

Namo tassa Bhagavato Arahato Sammāsambuddhassa. Ehre diesem Gesegneten, dem Vollendeten, dem vollkommen erwachten Buddha!

ā€œKappe ca satasahasse, ā€žAll mein Verhalten in der Zeitspanne

caturo ca asaį¹…khiye; von 100.000 Ƅonen

Etthantare yaį¹ caritaį¹, und vier unĆ¼bersehbaren Zeitaltern

sabbaį¹ taį¹ bodhipācanaį¹. reift zum Erwachen heran.

AtÄ«takappe caritaį¹, Mein Verhalten in vergangenen Ƅonen

į¹­hapayitvā bhavābhave; durch verschiedene Leben hindurch stelle ich zurĆ¼ck

Imamhi kappe caritaį¹, und werde von meinem Verhalten

pavakkhissaį¹ suį¹‡ohi me. in diesem Ƅon sprechen, hƶrt mich.

Yadā ahaį¹ brahāraƱƱe, Als ich in den gewaltigen Dschungel

suƱƱe vipinakānane; von leeren Dickichten und Lichtungen eintauchte

Ajjhogāhetvā viharāmi, und dort lebte,

akitti nāma tāpaso. war mein Name Akitti der BĆ¼ĆŸer.

Tadā maį¹ tapatejena, Da kam, von der Inbrunst meiner BuƟe verbrannt,

santatto tidivābhibhÅ«; der Herrscher des Himmels der DreiunddreiƟig

Dhārento brāhmaį¹‡avaį¹‡į¹‡aį¹, in Gestalt eines Brahmanen

bhikkhāya maį¹ upāgami. zu mir, um Almosen zu erbitten.

Pavanā ābhataį¹ paį¹‡į¹‡aį¹, Ich hatte BlƤtter aus dem Wald gesammelt

atelaƱca aloį¹‡ikaį¹; ohne Ɩl oder Salz,

Mama dvāre į¹­hitaį¹ disvā, und als ich ihn an meiner TĆ¼r stehen sah,

sakaį¹­Ähena ākiriį¹. legte ich diese in seinen Topf.

Tassa datvānahaį¹ paį¹‡į¹‡aį¹, Als ich ihm die BlƤtter gegeben hatte,

nikkujjitvāna bhājanaį¹; drehte ich meinen Teller um;

Punesanaį¹ jahitvāna, ich gab die Suche nach weiterer Nahrung auf

pāvisiį¹ paį¹‡į¹‡asālakaį¹. und betrat meine LaubhĆ¼tte.

Dutiyampi tatiyampi, Ein zweites und ein drittes Mal

upagaƱchi mamantikaį¹; kam er zu mir.

Akampito anolaggo, Ohne Erregung, ohne Ergreifen

evamevamadāsahaį¹. gab ich auf die gleiche Weise.

Na me tappaccayā atthi, Das ist der Grund,

sarÄ«rasmiį¹ vivaį¹‡į¹‡iyaį¹; warum mein Kƶrper nicht verfƤrbt ist.

PÄ«tisukhena ratiyā, In Ekstase und Seligkeit ohne GenieƟen

vÄ«tināmemi taį¹ divaį¹. brachte ich den Tag zu.

Yadi māsampi dvemāsaį¹, Wenn ich selbst einen oder zwei Monate lang

dakkhiį¹‡eyyaį¹ varaį¹ labhe; einen wĆ¼rdigen EmpfƤnger fƤnde,

Akampito anolÄ«no, wĆ¼rde ich, nicht erregt, ungebunden,

dadeyyaį¹ dānamuttamaį¹. die unĆ¼bertreffliche Gabe spenden.

Na tassa dānaį¹ dadamāno, Als ich ihm die Gabe spendete,

yasaį¹ lābhaƱca patthayiį¹; wĆ¼nschte ich keinen Ruhm oder Gewinn.

SabbaƱƱutaį¹ patthayāno, Im Wunsch nach Allwissenheit

tāni kammāni ācarinā€ti. verĆ¼bte ich diese Taten.ā€œ

Akitticariyaį¹ paį¹­hamaį¹.
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