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CariyÄpiį¹aka Korb des Verhaltens 21
YudhaƱjayavagga Das Kapitel mit YudhaƱjaya
NekkhammapÄramÄ« 1 Die Vollkommenheit der Entsagung (1)
YudhaƱjayacariya YudhaƱjayas Verhalten
āYadÄhaį¹ amitayaso, āAls ich der Prinz YudhaƱjaya
RÄjaputto yudhaƱjayo; von grenzenlosem Ruhm war,
UssÄvabinduį¹ sÅ«riyÄtape, wurde ich von Dringlichkeit ergriffen,
Patitaį¹ disvÄna saį¹vijiį¹. als ich einen gefallenen Tautropfen in der Sonnenglut sah.
TaƱƱevÄdhipatiį¹ katvÄ, Das nahm ich ƤuĆerst wichtig
saį¹vegamanubrÅ«hayiį¹; und pflegte diese Dringlichkeit.
MÄtÄpitÅ« ca vanditvÄ, Ich verbeugte mich vor Mutter und Vater
pabbajjamanuyÄcahaį¹. und bat um die Erlaubnis zum Fortzuziehen.
YÄcanti maį¹ paƱjalikÄ, Mit zusammengelegten HƤnden baten sie
sanegamÄ saraį¹į¹hakÄ; zusammen mit den BĆ¼rgern aus Stadt und Land:
āAjjeva putta paį¹ipajja, āNoch heute herrsche Ć¼ber das Land,
iddhaį¹ phÄ«taį¹ mahÄmahiį¹ā. das so erfolgreich und blĆ¼hend ist.ā
SarÄjake sahorodhe, Kƶnig und Kƶnigin
sanegame saraį¹į¹hake; zusammen mit den BĆ¼rgern aus Stadt und Land
Karuį¹aį¹ paridevante, weinten mitleiderregend,
anapekkhova pariccajiį¹. als ich ohne Bedauern entsagte.
Kevalaį¹ pathaviį¹ rajjaį¹, Kƶnigtum Ć¼ber die ganze Erde,
ƱÄtiparijanaį¹ yasaį¹; Familie, Gefolge und Ruhm ā
CajamÄno na cintesiį¹, all das gab ich auf, ohne weiter nachzudenken,
bodhiyÄyeva kÄraį¹Ä. denn es war nur um des Erwachens willen.
MÄtÄpitÄ na me dessÄ, Es war nicht, weil ich meine Eltern nicht mochte,
napi me dessaį¹ mahÄyasaį¹; noch weil ich groĆen Ruhm nicht mochte,
SabbaƱƱutaį¹ piyaį¹ mayhaį¹, sondern weil mir Allwissenheit kostbar war,
tasmÄ rajjaį¹ pariccajināti. darum entsagte ich dem Kƶnigtum.ā
YudhaƱjayacariyaį¹ paį¹hamaį¹.