Other Translations: English , Lietuvių kalba , ŃŃĢŃŃŠŗŠøŠ¹ ŃŠ·ŃĢŠŗ
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Itivuttaka 26 So wurde es gesagt 26
EkakanipÄta Das Einerbuch
Tatiyavagga 3. Das dritte Kapitel
DÄnasutta Geben
VuttaƱhetaį¹ bhagavatÄ vuttamarahatÄti me sutaį¹: Das wurde vom Buddha, dem Vollendeten, gesagt; das habe ich gehƶrt:
āEvaƱce, bhikkhave, sattÄ jÄneyyuį¹ dÄnasaį¹vibhÄgassa vipÄkaį¹ yathÄhaį¹ jÄnÄmi, na adatvÄ bhuƱjeyyuį¹, na ca nesaį¹ maccheramalaį¹ cittaį¹ pariyÄdÄya tiį¹į¹heyya. āMƶnche und Nonnen, wenn die Lebewesen bloĆ die Frucht des Gebens und Teilens kennen würden so wie ich, würden sie nicht essen, ohne zuvor gegeben zu haben, und der Fleck des Geizes würde ihren Geist nicht gefangen halten.
Yopi nesaį¹ assa carimo Älopo carimaį¹ kabaįø·aį¹, tatopi na asaį¹vibhajitvÄ bhuƱjeyyuį¹, sace nesaį¹ paį¹iggÄhakÄ assu. Sie würden nicht essen, ohne selbst ihren letzten Brocken zu teilen, ihren letzten Bissen, solange ein EmpfƤnger da wƤre.
YasmÄ ca kho, bhikkhave, sattÄ na evaį¹ jÄnanti dÄnasaį¹vibhÄgassa vipÄkaį¹ yathÄhaį¹ jÄnÄmi, tasmÄ adatvÄ bhuƱjanti, maccheramalaƱca nesaį¹ cittaį¹ pariyÄdÄya tiį¹į¹hatÄ«āti. Weil die Lebewesen die Frucht des Gebens und Teilens nicht kennen so wie ich, essen sie, ohne zuvor gegeben zu haben, und der Fleck des Geizes hƤlt ihren Geist gefangen.ā
Etamatthaį¹ bhagavÄ avoca. Der Buddha sprach diese Sache.
Tatthetaį¹ iti vuccati: Dazu wird gesagt:
āEvaƱce sattÄ jÄneyyuį¹, āWenn die Lebewesen bloĆ wüssten,
yathÄvuttaį¹ mahesinÄ; wie groĆ die Frucht
VipÄkaį¹ saį¹vibhÄgassa, des Gebens und Teilens ist,
yathÄ hoti mahapphalaį¹. wie vom groĆen Seher gelehrt!
Vineyya maccheramalaį¹, Den Fleck des Geizes entfernt,
vippasannena cetasÄ; klaren und zuversichtlichen Herzens,
Dajjuį¹ kÄlena ariyesu, würden sie gebührend den Edlen spenden,
yattha dinnaį¹ mahapphalaį¹. da, wo eine Gabe sehr fruchtbar ist.
AnnaƱca datvÄ bahuno, Wenn sie denen, die einer religiƶsen Gabe würdig sind,
dakkhiį¹eyyesu dakkhiį¹aį¹; reichlich Speise gespendet haben,
Ito cutÄ manussattÄ, wenn sie dann aus der Menschenwelt scheiden,
saggaį¹ gacchanti dÄyakÄ. gehen die Spender zum Himmel.
Te ca saggagatÄ tattha, Und wenn sie dorthin, in den Himmel, gekommen sind,
modanti kÄmakÄmino; genieĆen sie alle Freuden, die sie sich wünschen.
VipÄkaį¹ saį¹vibhÄgassa, Die GroĆzügigen genieĆen
anubhonti amaccharÄāti. die Frucht des Gebens und Teilens.ā
Ayampi attho vutto bhagavatÄ, iti me sutanti. Auch das ist eine Sache, die vom Gesegneten gesprochen wurde: Das habe ich gehƶrt.
Chaį¹į¹haį¹.