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Saį¹yutta NikÄya 1.75 Verbundene Lehrreden 1.75
8. ChetvÄvagga 8. Das Kapitel Ć¼ber das EinƤschern
BhÄ«tÄsutta In Furcht
āKiį¹sÅ«dha bhÄ«tÄ janatÄ anekÄ, āWarum fĆ¼rchten sich so viele Menschen hier,
Maggo canekÄyatanappavutto; da doch der Pfad in so vielen Dimensionen gelehrt wurde?
PucchÄmi taį¹ gotama bhÅ«ripaƱƱa, Ich frage dich, Gotama, dessen Weisheit ausgedehnt ist:
Kismiį¹ į¹hito paralokaį¹ na bhÄyeāti. Worauf muss man stehen, damit man die nƤchste Welt nicht zu fĆ¼rchten braucht?ā
āVÄcaį¹ manaƱca paį¹idhÄya sammÄ, āWenn Sprache und Geist richtig gerichtet sind
KÄyena pÄpÄni akubbamÄno; und du mit dem Kƶrper nichts Schlechtes tust,
BahvannapÄnaį¹ gharamÄvasanto, wƤhrend du im Haus lebst mit reichlich Essen und Trinken ā
Saddho mudÅ« saį¹vibhÄgÄ« vadaĆ±Ć±Å«; vertrauensvoll, sanft, wohltƤtig und freigiebig:
Etesu dhammesu į¹hito catÅ«su, Wenn man auf diesen vier GrundsƤtzen steht,
Dhamme į¹hito paralokaį¹ na bhÄyeāti. wenn man auf der Lehre steht, braucht man die nƤchste Welt nicht zu fĆ¼rchten.ā