Other Translations: English , ŃŃĢŃŃŠŗŠøŠ¹ ŃŠ·ŃĢŠŗ
From:
Saį¹yutta NikÄya 3.4 Verbundene Lehrreden 3.4
1. Paį¹hamavagga 1. Das Kapitel Ć¼ber Fesseln
Piyasutta Lieb
SÄvatthinidÄnaį¹. In SÄvatthÄ«.
Ekamantaį¹ nisinno kho rÄjÄ pasenadi kosalo bhagavantaį¹ etadavoca: Als er sich zur Seite hingesetzt hatte, sagte Kƶnig Pasenadi zum Buddha:
āidha mayhaį¹, bhante, rahogatassa paį¹isallÄ«nassa evaį¹ cetaso parivitakko udapÄdi: āGerade kam mir, Herr, wƤhrend ich fĆ¼r mich allein in Klausur war, dieser Gedanke in den Sinn:
ākesaį¹ nu kho piyo attÄ, kesaį¹ appiyo attÄāti? āWer ist sich selbst lieb? Und wer ist sich selbst nicht lieb?ā
Tassa mayhaį¹, bhante, etadahosi: Da kam mir der Gedanke:
āye ca kho keci kÄyena duccaritaį¹ caranti, vÄcÄya duccaritaį¹ caranti, manasÄ duccaritaį¹ caranti; āDie, die mit dem Kƶrper, der Sprache und dem Geist Schlechtes tun,
tesaį¹ appiyo attÄ. sind sich selbst nicht lieb.
KiƱcÄpi te evaį¹ vadeyyuį¹: Selbst wenn sie sagen:
āpiyo no attÄāti, atha kho tesaį¹ appiyo attÄā. āIch bin mir selbst liebā, sind sie es nicht wirklich.
Taį¹ kissa hetu? Warum ist das so?
YaƱhi appiyo appiyassa kareyya, taį¹ te attanÄva attano karonti; Weil sie sich selbst wie einen Feind behandeln.
tasmÄ tesaį¹ appiyo attÄ. Darum sind sie sich selbst nicht lieb.
Ye ca kho keci kÄyena sucaritaį¹ caranti, vÄcÄya sucaritaį¹ caranti, manasÄ sucaritaį¹ caranti; Die, die mit dem Kƶrper, der Sprache und dem Geist Gutes tun,
tesaį¹ piyo attÄ. sind sich selbst lieb.
KiƱcÄpi te evaį¹ vadeyyuį¹: Selbst wenn sie sagen:
āappiyo no attÄāti; atha kho tesaį¹ piyo attÄ. āIch bin mir selbst nicht liebā, sind sie es wirklich.
Taį¹ kissa hetu? Warum ist das so?
YaƱhi piyo piyassa kareyya, taį¹ te attanÄva attano karonti; Weil sie sich selbst wie einen geliebten Menschen behandeln.
tasmÄ tesaį¹ piyo attÄāti. Darum sind sie sich selbst lieb.āā
āEvametaį¹, mahÄrÄja, evametaį¹, mahÄrÄja. āDas ist wirklich wahr, groĆer Kƶnig! Das ist wirklich wahr!ā, sagte der Buddha. Er wiederholte die Aussagen des Kƶnigs und fĆ¼gte hinzu:
Ye hi keci, mahÄrÄja, kÄyena duccaritaį¹ caranti, vÄcÄya duccaritaį¹ caranti, manasÄ duccaritaį¹ caranti;
tasmÄ tesaį¹ appiyo attÄ.
KiƱcÄpi te evaį¹ vadeyyuį¹:
āpiyo no attÄāti, atha kho tesaį¹ appiyo attÄ.
Taį¹ kissa hetu?
YaƱhi, mahÄrÄja, appiyo appiyassa kareyya, taį¹ te attanÄva attano karonti;
tasmÄ tesaį¹ appiyo attÄ.
Ye ca kho keci, mahÄrÄja, kÄyena sucaritaį¹ caranti, vÄcÄya sucaritaį¹ caranti, manasÄ sucaritaį¹ caranti;
tesaį¹ piyo attÄ.
KiƱcÄpi te evaį¹ vadeyyuį¹:
āappiyo no attÄāti;
atha kho tesaį¹ piyo attÄ.
Taį¹ kissa hetu?
YaƱhi, mahÄrÄja, piyo piyassa kareyya, taį¹ te attanÄva attano karonti;
tasmÄ tesaį¹ piyo attÄāti.
Idamavoca ā¦peā¦
āAttÄnaƱce piyaį¹ jaƱƱÄ, āWenn du wĆ¼sstest, dass dein Selbst geliebt wird,
na naį¹ pÄpena saį¹yuje; wĆ¼rdest du dich nicht an Bosheit binden.
Na hi taį¹ sulabhaį¹ hoti, Denn GlĆ¼ck ist nicht leicht zu finden
sukhaį¹ dukkaį¹akÄrinÄ. fĆ¼r jemanden, der Schlechtes tut.
AntakenÄdhipannassa, Wenn der Zerstƶrer dich gepackt hat,
jahato mÄnusaį¹ bhavaį¹; wenn du dein menschliches Leben aufgibst,
KiƱhi tassa sakaį¹ hoti, was kannst du dein Eigen nennen?
kiƱca ÄdÄya gacchati; Was nimmst du mit, wenn du gehst?
KiƱcassa anugaį¹ hoti, Was geht mit dir
chÄyÄva anapÄyinÄ«. wie ein Schatten, der niemals weicht?
Ubho puƱƱaƱca pÄpaƱca, Das Gute und das Schlechte,
yaį¹ macco kurute idha; das ein Sterblicher in diesem Leben tut,
TaƱhi tassa sakaį¹ hoti, das kann er sein Eigen nennen.
taį¹va ÄdÄya gacchati; Das nimmt er mit, wenn er geht.
Taį¹vassa anugaį¹ hoti, Das geht mit ihm
chÄyÄva anapÄyinÄ«. wie ein Schatten, der niemals weicht.
TasmÄ kareyya kalyÄį¹aį¹, Daher sollst du Gutes tun
nicayaį¹ samparÄyikaį¹; als Anlage fĆ¼r kĆ¼nftige Leben.
PuƱƱÄni paralokasmiį¹, Die guten Taten der Lebewesen
patiį¹į¹hÄ honti pÄį¹inanāti. geben Halt in der nƤchsten Welt.ā