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Saį¹yutta NikÄya 4.2 Verbundene Lehrreden 4.2
1. Paį¹hamavagga 1. Das Kapitel Ć¼ber die Lebensdauer
HatthirÄjavaį¹į¹asutta In Gestalt eines Elefantenkƶnigs
Evaį¹ me sutaį¹āSo habe ich es gehƶrt:
ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ uruvelÄyaį¹ viharati najjÄ neraƱjarÄya tÄ«re ajapÄlanigrodhamÅ«le paį¹hamÄbhisambuddho. Einmal, als er eben erwacht war, hielt sich der Buddha in UruvelÄ am FuĆ des Banyanbaums des Ziegenhirten auf, am Ufer des Flusses NeraƱjarÄ.
Tena kho pana samayena bhagavÄ rattandhakÄratimisÄyaį¹ abbhokÄse nisinno hoti, devo ca ekamekaį¹ phusÄyati. Zu dieser Zeit nun meditierte der Buddha in der dunklen Nacht unter freiem Himmel, wƤhrend ein sanfter Nieselregen herabfiel.
Atha kho mÄro pÄpimÄ bhagavato bhayaį¹ chambhitattaį¹ lomahaį¹saį¹ uppÄdetukÄmo mahantaį¹ hatthirÄjavaį¹į¹aį¹ abhinimminitvÄ yena bhagavÄ tenupasaį¹
kami. Und MÄra der Bƶse wollte dem Buddha Furcht und Entsetzen einjagen, dass sich ihm die Haare strƤubten; da nahm er die Gestalt eines riesigen Elefantenkƶnigs an und begab sich zu ihm.
SeyyathÄpi nÄma mahÄariį¹į¹hako maį¹i; Sein Kopf war wie ein riesiger blauer Edelstein,
evamassa sÄ«saį¹ hoti.
SeyyathÄpi nÄma suddhaį¹ rÅ«piyaį¹; seine StoĆzƤhne wie reines Silber
evamassa dantÄ honti.
SeyyathÄpi nÄma mahatÄ« naį¹
galÄ«sÄ; und sein RĆ¼ssel wie ein langer Pflugbaum.
evamassa soį¹įøo hoti.
Atha kho bhagavÄ āmÄro ayaį¹ pÄpimÄā iti viditvÄ mÄraį¹ pÄpimantaį¹ gÄthÄya ajjhabhÄsi: Und der Buddha, in dem Wissen, dass es MÄra der Bƶse war, redete ihn mit einer Strophe an:
āSaį¹saraį¹ dÄ«ghamaddhÄnaį¹, āDu bist so lange schon gewandert
Vaį¹į¹aį¹ katvÄ subhÄsubhaį¹; und hast schƶne und hƤssliche Gestalten erzeugt.
Alaį¹ te tena pÄpima, Genug davon, Bƶser!
Nihato tvamasi antakÄāti. Geschlagen bist du, Zerstƶrer!ā
Atha kho mÄro pÄpimÄ ājÄnÄti maį¹ bhagavÄ, jÄnÄti maį¹ sugatoāti dukkhÄ« dummano tatthevantaradhÄyÄ«ti. Da dachte MÄra der Bƶse: āDer Buddha kennt mich! Der Heilige kennt mich!ā Elend und traurig verschwand er eben dort.