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Saį¹yutta NikÄya 4.3 Verbundene Lehrreden 4.3
1. Paį¹hamavagga 1. Das Kapitel Ć¼ber die Lebensdauer
Subhasutta Schƶn
Evaį¹ me sutaį¹āSo habe ich es gehƶrt:
ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ uruvelÄyaį¹ viharati najjÄ neraƱjarÄya tÄ«re ajapÄlanigrodhamÅ«le paį¹hamÄbhisambuddho. Einmal, als er eben erwacht war, hielt sich der Buddha in UruvelÄ am FuĆ des Banyanbaums des Ziegenhirten auf, am Ufer des Flusses NeraƱjarÄ.
Tena kho pana samayena bhagavÄ rattandhakÄratimisÄyaį¹ abbhokÄse nisinno hoti, devo ca ekamekaį¹ phusÄyati. Zu dieser Zeit nun meditierte der Buddha in der dunklen Nacht unter freiem Himmel, wƤhrend ein sanfter Nieselregen herabfiel.
Atha kho mÄro pÄpimÄ, bhagavato bhayaį¹ chambhitattaį¹ lomahaį¹saį¹ uppÄdetukÄmo, yena bhagavÄ tenupasaį¹
kami; upasaį¹
kamitvÄ bhagavato avidÅ«re uccÄvacÄ vaį¹į¹anibhÄ upadaį¹seti, subhÄ ceva asubhÄ ca. Und MÄra der Bƶse wollte dem Buddha Furcht und Entsetzen einjagen, dass sich ihm die Haare strƤubten; da begab er sich zu ihm, und als er nicht weit entfernt war, brachte er einen Regenbogen leuchtender Farben hervor, schƶne sowohl als hƤssliche.
Atha kho bhagavÄ āmÄro ayaį¹ pÄpimÄā iti viditvÄ mÄraį¹ pÄpimantaį¹ gÄthÄhi ajjhabhÄsi: Und der Buddha, in dem Wissen, dass es MÄra der Bƶse war, redete ihn mit einer Strophe an:
āSaį¹saraį¹ dÄ«ghamaddhÄnaį¹, āDu bist so lange schon gewandert
vaį¹į¹aį¹ katvÄ subhÄsubhaį¹; und hast schƶne und hƤssliche Gestalten erzeugt.
Alaį¹ te tena pÄpima, Genug davon, Bƶser!
nihato tvamasi antaka. Geschlagen bist du, Zerstƶrer!
Ye ca kÄyena vÄcÄya, Die mit dem Kƶrper, der Sprache
manasÄ ca susaį¹vutÄ; und dem Geist gut gezĆ¼gelt sind,
Na te mÄravasÄnugÄ, geraten weder in MÄras Bann,
na te mÄrassa baddhagÅ«āti. noch sind sie deine Lakaien.ā
Atha kho mÄro ā¦peā¦ tatthevantaradhÄyÄ«ti. Da dachte MÄra ā¦ Elend und traurig verschwand er eben dort.