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Saį¹yutta Nikāya 4.7 Verbundene Lehrreden 4.7

1. Paį¹­hamavagga 1. Das Kapitel Ć¼ber die Lebensdauer

Supatisutta Schlafen

Ekaį¹ samayaį¹ bhagavā rājagahe viharati veįø·uvane kalandakanivāpe. Einmal hielt sich der Buddha bei Rājagaha auf, im BambuswƤldchen, am Futterplatz der Eichhƶrnchen.

Atha kho bhagavā bahudevarattiį¹ abbhokāse caį¹…kamitvā rattiyā paccÅ«sasamayaį¹ pāde pakkhāletvā vihāraį¹ pavisitvā Er verbrachte einen groƟen Teil der Nacht mit achtsamem Auf- und Abgehen im Freien. Beim ersten Morgengrauen wusch er sich die FĆ¼ĆŸe und ging in seine HĆ¼tte.

dakkhiį¹‡ena passena sÄ«haseyyaį¹ kappesi pāde pādaį¹ accādhāya sato sampajāno uį¹­į¹­hānasaƱƱaį¹ manasi karitvā. Er legte sich in der Haltung des Lƶwen nieder ā€“ auf die rechte Seite, einen FuƟ auf den anderen gelegt ā€“ achtsam und der Situation bewusst, den Geist auf die Zeit des Aufstehens gerichtet.

Atha kho māro pāpimā yena bhagavā tenupasaį¹…kami; upasaį¹…kamitvā bhagavantaį¹ gāthāya ajjhabhāsi: Da kam Māra der Bƶse zum Buddha und redete ihn mit einer Strophe an:

ā€œKiį¹ soppasi kiį¹ nu soppasi, ā€žWas, du schlƤfst? Wirklich, du schlƤfst?

Kimidaį¹ soppasi dubbhago viya; Du schlƤfst wie ein Verlierer ā€“ was ist da los?

SuƱƱamagāranti soppasi, Du schlƤfst und denkst, die HĆ¼tte sei leer.

Kimidaį¹ soppasi sÅ«riye uggateā€ti. Du schlƤfst, wenn die Sonne aufgegangen ist ā€“ was ist da los?ā€œ

ā€œYassa jālinÄ« visattikā, ā€žFĆ¼r ihn gibt es kein Verlangen ā€“

Taį¹‡hā natthi kuhiƱci netave; die Weberin, die Klammernde ā€“, das ihn irgendwohin fĆ¼hren kƶnnte.

SabbÅ«padhiparikkhayā buddho, Mit der Auflƶsung aller Bindungen schlƤft der erwachte Buddha.

Soppati kiį¹ tavettha mārāā€ti. Was geht dich das an, Māra?ā€œ

Atha kho māro pāpimā ā€¦peā€¦ tatthevantaradhāyÄ«ti. Da dachte Māra der Bƶse ā€¦ Elend und traurig verschwand er eben dort.
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