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Saį¹yutta NikÄya 4.10 Verbundene Lehrreden 4.10
1. Paį¹hamavagga 1. Das Kapitel Ć¼ber die Lebensdauer
DutiyaÄyusutta Lebensdauer (2)
Evaį¹ me sutaį¹āSo habe ich es gehƶrt:
ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ rÄjagahe viharati veįø·uvane kalandakanivÄpe. Einmal hielt sich der Buddha bei RÄjagaha auf, im BambuswƤldchen, am Futterplatz der Eichhƶrnchen.
Tatra kho bhagavÄ ā¦peā¦ etadavoca: Da wandte sich der Buddha ā¦ und sagte:
āAppamidaį¹, bhikkhave, manussÄnaį¹ Äyu. āMƶnche und Nonnen, das Leben der Menschen ist kurz.
GamanÄ«yo samparÄyo, kattabbaį¹ kusalaį¹, caritabbaį¹ brahmacariyaį¹. Ihr seid auf dem Weg ins nƤchste Leben. Ihr mĆ¼sst das Taugliche tun und das geistliche Leben fĆ¼hren.
Natthi jÄtassa amaraį¹aį¹. Denn niemand, der geboren ist, kann dem Tod entrinnen.
Yo, bhikkhave, ciraį¹ jÄ«vati, so vassasataį¹ appaį¹ vÄ bhiyyoāti. Ein langes Leben dauert hundert Jahre oder ein wenig lƤnger.ā
Atha kho mÄro pÄpimÄ yena bhagavÄ tenupasaį¹
kami; upasaį¹
kamitvÄ bhagavantaį¹ gÄthÄya ajjhabhÄsi: Da kam MÄra der Bƶse zum Buddha und redete ihn mit einer Strophe an:
āNÄccayanti ahorattÄ, āDie Tage und NƤchte eilen nicht vorbei,
JÄ«vitaį¹ nÅ«parujjhati; und das Leben bricht nicht ab.
Äyu anupariyÄyati maccÄnaį¹, Das Leben der Sterblichen rollt weiter
NemÄ«va rathakubbaranāti. wie die Felge des Rades um die Nabe lƤuft.ā
āAccayanti ahorattÄ, āDie Tage und NƤchte eilen vorbei,
jÄ«vitaį¹ uparujjhati; und dann bricht das Leben ab.
Äyu khÄ«yati maccÄnaį¹, Das Leben der Sterblichen schwindet dahin
kunnadÄ«naį¹va odakanāti. wie Wasser in winzigen Rinnsalen.ā
Atha kho mÄro pÄpimÄ ājÄnÄti maį¹ bhagavÄ, jÄnÄti maį¹ sugatoāti dukkhÄ« dummano tatthevantaradhÄyÄ«ti. Da dachte MÄra der Bƶse: āDer Buddha kennt mich! Der Heilige kennt mich!ā Elend und traurig verschwand er eben dort.
Paį¹hamo vaggo.
TassuddÄnaį¹
TapokammaƱca nÄgo ca,
subhaį¹ pÄsena te duve;
Sappo supati nandanaį¹,
ÄyunÄ apare duveti.