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Saį¹yutta NikÄya 4.13 Verbundene Lehrreden 4.13
2. Dutiyavagga 2. Das Kapitel Ć¼ber Herrschaft
Sakalikasutta Ein Splitter
Evaį¹ me sutaį¹āSo habe ich es gehƶrt:
ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ rÄjagahe viharati maddakucchismiį¹ migadÄye. Einmal hielt sich der Buddha bei RÄjagaha im Wildpark Maddakucchi auf.
Tena kho pana samayena bhagavato pÄdo sakalikÄya khato hoti, Nun war zu dieser Zeit der FuĆ des Buddha von einem Splitter verletzt.
bhusÄ sudaį¹ bhagavato vedanÄ vattanti sÄrÄ«rikÄ dukkhÄ tibbÄ kharÄ kaį¹ukÄ asÄtÄ amanÄpÄ. Der Buddha war von quƤlenden Schmerzen geplagt, die kƶrperlichen Schmerzen waren scharf, heftig, brennend, lƤstig und unangenehm.
TÄ sudaį¹ bhagavÄ sato sampajÄno adhivÄseti avihaƱƱamÄno. Doch er ertrug seine Beschwerden unbeirrt, achtsam und der Situation bewusst.
Atha kho bhagavÄ catugguį¹aį¹ saį¹
ghÄį¹iį¹ paƱƱapetvÄ dakkhiį¹ena passena sÄ«haseyyaį¹ kappesi pÄde pÄdaį¹ accÄdhÄya sato sampajÄno. Und er faltete seine ƤuĆere Robe vierfach, breitete sie aus und legte sich in der Haltung des Lƶwen nieder ā auf die rechte Seite, einen FuĆ auf den anderen gelegt ā achtsam und der Situation bewusst.
Atha kho mÄro pÄpimÄ yena bhagavÄ tenupasaį¹
kami; upasaį¹
kamitvÄ bhagavantaį¹ gÄthÄya ajjhabhÄsi: Da kam MÄra der Bƶse zum Buddha und redete ihn mit einer Strophe an:
āMandiyÄ nu kho sesi udÄhu kÄveyyamatto, āBist du schwach, dass du dich hinlegst? Oder bist du trunken von Poesie?
AtthÄ nu te sampacurÄ na santi; Hast du nicht alles, was du brauchst?
Eko vivitte sayanÄsanamhi, Allein an abgelegenem Ort,
NiddÄmukho kimidaį¹ soppase vÄāti. warum das Schlafen, du SchlafmĆ¼tze?ā
āNa mandiyÄ sayÄmi nÄpi kÄveyyamatto, āIch bin nicht schwach, dass ich mich hinlege, noch bin ich trunken von Poesie.
Atthaį¹ sameccÄhamapetasoko; Ich habe das Ziel erreicht, bin frei von Kummer.
Eko vivitte sayanÄsanamhi, Allein an abgelegenem Ort,
SayÄmahaį¹ sabbabhÅ«tÄnukampÄ«. lege ich mich nieder voller Anteilnahme fĆ¼r alle Lebewesen.
Yesampi sallaį¹ urasi paviį¹į¹haį¹, Selbst die, in deren Brust ein Pfeil steckt,
Muhuį¹ muhuį¹ hadayaį¹ vedhamÄnaį¹; der wieder und wieder ins Herz sticht,
TepÄ«dha soppaį¹ labhare sasallÄ, selbst sie bekommen etwas Schlaf.
TasmÄ ahaį¹ na supe vÄ«tasallo. Warum nicht ich, dessen Pfeil herausgezogen ist?
Jaggaį¹ na saį¹
ke napi bhemi sottuį¹, Ich liege nicht angespannt wach, noch fĆ¼rchte ich den Schlaf.
RattindivÄ nÄnutapanti mÄmaį¹; Die Tage und NƤchte stƶren mich nicht,
HÄniį¹ na passÄmi kuhiƱci loke, da ich fĆ¼r mich in der Welt keinen Niedergang sehe.
TasmÄ supe sabbabhÅ«tÄnukampÄ«āti. Darum lege ich mich nieder voller Anteilnahme fĆ¼r alle Lebewesen.ā
Atha kho mÄro pÄpimÄ ājÄnÄti maį¹ bhagavÄ, jÄnÄti maį¹ sugatoāti dukkhÄ« dummano tatthevantaradhÄyÄ«ti. Da dachte MÄra der Bƶse: āDer Buddha kennt mich! Der Heilige kennt mich!ā Elend und traurig verschwand er eben dort.