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Saį¹yutta NikÄya 4.20 Verbundene Lehrreden 4.20
2. Dutiyavagga 2. Das Kapitel Ć¼ber Herrschaft
Rajjasutta Herrschaft
Ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ kosalesu viharati himavantapadese araƱƱakuį¹ikÄyaį¹. Einmal hielt sich der Buddha im Land der Kosaler auf, in einer HĆ¼tte in der Wildnis an den HƤngen des Himalaya.
Atha kho bhagavato rahogatassa paį¹isallÄ«nassa evaį¹ cetaso parivitakko udapÄdi: Da kam ihm, als er fĆ¼r sich allein in Klausur war, dieser Gedanke in den Sinn:
āsakkÄ nu kho rajjaį¹ kÄretuį¹ ahanaį¹ aghÄtayaį¹ ajinaį¹ ajÄpayaį¹ asocaį¹ asocÄpayaį¹ dhammenÄāti? āIst es wohl mƶglich, rechtmƤĆig zu herrschen, ohne zu tƶten oder das Tƶten zu befehlen; ohne zu erobern oder das Erobern zu befehlen; ohne bekĆ¼mmert zu sein oder Kummer zu verursachen?ā
Atha kho mÄro pÄpimÄ bhagavato cetasÄ cetoparivitakkamaƱƱÄya yena bhagavÄ tenupasaį¹
kami; upasaį¹
kamitvÄ bhagavantaį¹ etadavoca: Da kam MÄra der Bƶse, der den Gedankengang des Buddha erkannte, zu ihm und sagte:
ākÄretu, bhante, bhagavÄ rajjaį¹, kÄretu, sugato, rajjaį¹ ahanaį¹ aghÄtayaį¹ ajinaį¹ ajÄpayaį¹ asocaį¹ asocÄpayaį¹ dhammenÄāti. āHerrsche, Gesegneter! Herrsche, Heiliger! Herrsche rechtmƤĆig, ohne zu tƶten oder das Tƶten zu befehlen; ohne zu erobern oder das Erobern zu befehlen; ohne bekĆ¼mmert zu sein oder Kummer zu verursachen!ā
āKiį¹ pana me tvaį¹, pÄpima, passasi yaį¹ maį¹ tvaį¹ evaį¹ vadesi: āAber was siehst du, Bƶser, dass du das zu mir sagst?ā
ākÄretu, bhante, bhagavÄ rajjaį¹, kÄretu sugato, rajjaį¹ ahanaį¹ aghÄtayaį¹ ajinaį¹ ajÄpayaį¹ asocaį¹ asocÄpayaį¹ dhammenÄāāti?
āBhagavatÄ kho, bhante, cattÄro iddhipÄdÄ bhÄvitÄ bahulÄ«katÄ yÄnÄ«katÄ vatthukatÄ anuį¹į¹hitÄ paricitÄ susamÄraddhÄ. āHerr, der Gesegnete hat die vier Grundlagen Ć¼bersinnlicher Kraft entwickelt und gemehrt, hat sie zu seinem Fahrzeug und seiner Grundlage gemacht, hat sie hochgehalten, gefestigt und richtig umgesetzt.
Äkaį¹
khamÄno ca, bhante, bhagavÄ himavantaį¹ pabbatarÄjaį¹ suvaį¹į¹aį¹ tveva adhimucceyya suvaį¹į¹aƱca panassÄāti. Wenn er wollte, kƶnnte der Gesegnete wĆ¼nschen, dass der Himalaya, der Kƶnig der Berge, zu Gold wĆ¼rde, und er wĆ¼rde zu Gold.ā
āPabbatassa suvaį¹į¹assa, āEin goldener Berg,
jÄtarÅ«passa kevalo; ganz aus Rohgold gemacht ā
DvittÄva nÄlamekassa, selbst wenn du ihn verdoppelst, ist es immer noch nicht genug fĆ¼r einen!
iti vidvÄ samaƱcare. Wenn du das erkennst, fĆ¼hre ein sittliches Leben.
Yo dukkhamaddakkhi yatonidÄnaį¹, Wenn ein Mensch gesehen hat, wo das Leiden herkommt,
KÄmesu so jantu kathaį¹ nameyya; wie kƶnnte er zu Sinnenfreuden neigen?
Upadhiį¹ viditvÄ saį¹
goti loke, Wenn er versteht, dass Bindungen in der Welt eine Schlinge sind,
Tasseva jantu vinayÄya sikkheāti. wird ein Mensch sich schulen, um sie zu beseitigen.ā
Atha kho mÄro pÄpimÄ ājÄnÄti maį¹ bhagavÄ, jÄnÄti maį¹ sugatoāti dukkhÄ« dummano tatthevantaradhÄyÄ«ti. Da dachte MÄra der Bƶse: āDer Buddha kennt mich! Der Heilige kennt mich!ā Elend und traurig verschwand er eben dort.
Dutiyo vaggo.
TassuddÄnaį¹
PÄsÄį¹o sÄ«ho sakalikaį¹,
PatirÅ«paƱca mÄnasaį¹;
Pattaį¹ Äyatanaį¹ piį¹įøaį¹,
Kassakaį¹ rajjena te dasÄti.