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Saį¹yutta NikÄya 10.1 Nummerierte Lehrreden 10.1
1. Indakavagga 1. Das Kapitel mit Indaka
Indakasutta Mit Indaka
Evaį¹ me sutaį¹āSo habe ich es gehƶrt:
ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ rÄjagahe viharati indakÅ«į¹e pabbate, indakassa yakkhassa bhavane. Einmal hielt sich der Buddha bei RÄjagaha auf Indras Kuppe auf, der Behausung des Naturgeistes Indaka.
Atha kho indako yakkho yena bhagavÄ tenupasaį¹
kami; upasaį¹
kamitvÄ bhagavantaį¹ gÄthÄya ajjhabhÄsi: Da ging der Naturgeist Indaka zum Buddha und redete ihn mit einer Strophe an:
āRÅ«paį¹ na jÄ«vanti vadanti buddhÄ, āDie Buddhas sagen, Form sei nicht die Seele.
Kathaį¹ nvayaį¹ vindatimaį¹ sarÄ«raį¹; Wie entsteht dann dieser Kƶrper?
Kutassa aį¹į¹hÄ«yakapiį¹įøameti, Wo kommen Knochen und Organe her?
Kathaį¹ nvayaį¹ sajjati gabbharasmināti. Und wie Ć¼berlebt man im Mutterleib?ā
āPaį¹hamaį¹ kalalaį¹ hoti, āZuerst ist da ein geronnenes Trƶpfchen;
kalalÄ hoti abbudaį¹; daraus erscheint eine kleine Knospe;
AbbudÄ jÄyate pesi, als NƤchstes wird es zu einem StĆ¼ck Fleisch,
pesi nibbattatī ghano; das eine Schwellung hervorbringt.
GhanÄ pasÄkhÄ jÄyanti, Aus dieser Schwellung gehen die Glieder hervor,
kesÄ lomÄ nakhÄpi ca. die Kopfhaare, Kƶrperhaare und NƤgel.
YaƱcassa bhuƱjatÄ« mÄtÄ, Und alles, was die Mutter isst ā
annaį¹ pÄnaƱca bhojanaį¹; Speise und Trank, die sie zu sich nimmt ā,
Tena so tattha yÄpeti, das nƤhrt ihn dort,
mÄtukucchigato naroāti. den Menschen im Mutterleib.ā