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Saį¹yutta NikÄya 17.37 Verbundene Lehrreden 17.37
4. Catutthavagga 4. Das vierte Kapitel
MÄtusutta Mutter
SÄvatthiyaį¹ viharati. In SÄvatthÄ«.
āDÄruį¹o, bhikkhave, lÄbhasakkÄrasiloko kaį¹uko pharuso antarÄyiko anuttarassa yogakkhemassa adhigamÄya. āBesitz, Ehre und Beliebtheit sind brutal, bƶsartig und hart. Sie sind ein Hindernis fĆ¼r das Erreichen des unĆ¼bertrefflichen Refugiums vor dem Joch.
IdhÄhaį¹, bhikkhave, ekaccaį¹ puggalaį¹ evaį¹ cetasÄ ceto paricca pajÄnÄmi: Wenn ich den Geist eines bestimmten Menschen erfasst habe, verstehe ich:
āna cÄyamÄyasmÄ mÄtupi hetu sampajÄnamusÄ bhÄseyyÄāti. āDieser EhrwĆ¼rdige wĆ¼rde keine bewusste LĆ¼ge sprechen, nicht einmal um seiner Mutter willen.ā
Tamenaį¹ passÄmi aparena samayena lÄbhasakkÄrasilokena abhibhÅ«taį¹ pariyÄdiį¹į¹acittaį¹ sampajÄnamusÄ bhÄsantaį¹. Aber nach einiger Zeit sehe ich ihn eine bewusste LĆ¼ge sprechen, weil sein Geist von Besitz, Ehre und Beliebtheit bezwungen und Ć¼berwƤltigt ist.
Evaį¹ dÄruį¹o kho, bhikkhave, lÄbhasakkÄrasiloko kaį¹uko pharuso antarÄyiko anuttarassa yogakkhemassa adhigamÄya. So brutal sind Besitz, Ehre und Beliebtheit ā sie sind bƶsartig und hart, ein Hindernis fĆ¼r das Erreichen des unĆ¼bertrefflichen Refugiums vor dem Joch.
TasmÄtiha, bhikkhave, evaį¹ sikkhitabbaį¹: Daher sollt ihr euch so schulen:
āuppannaį¹ lÄbhasakkÄrasilokaį¹ pajahissÄma. āWir wollen Besitz, Ehre und Beliebtheit aufgeben und wollen nicht dulden, dass sie unseren Geist gefangen halten.ā
Na ca no uppanno lÄbhasakkÄrasiloko cittaį¹ pariyÄdÄya į¹hassatÄ«āti.
EvaƱhi vo, bhikkhave, sikkhitabbanāti. So sollt ihr euch schulen.ā
Sattamaį¹.