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Saį¹yutta NikÄya 20.8 Verbundene Lehrreden 20.8
1. Opammavagga 1. Das Kapitel mit Gleichnissen
Kaliį¹
garasutta Holzblƶcke
Evaį¹ me sutaį¹āSo habe ich es gehƶrt:
ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ vesÄliyaį¹ viharati mahÄvane kÅ«į¹ÄgÄrasÄlÄyaį¹. Einmal hielt sich der Buddha bei VesÄlÄ« am GroĆen Wald auf, in der Halle mit dem Giebeldach.
Tatra kho bhagavÄ bhikkhÅ« Ämantesi: Da wandte sich der Buddha an die Mƶnche und Nonnen:
ābhikkhavoāti. āMƶnche und Nonnen!ā
āBhadanteāti te bhikkhÅ« bhagavato paccassosuį¹. āEhrwĆ¼rdiger Herrā, antworteten sie.
BhagavÄ etadavoca: Der Buddha sagte:
āKaliį¹
garÅ«padhÄnÄ, bhikkhave, etarahi licchavÄ« viharanti appamattÄ ÄtÄpino upÄsanasmiį¹. āMƶnche und Nonnen, heutzutage benutzen die Licchaver Holzblƶcke als Kopfkissen, und sie trainieren beflissen und eifrig.
Tesaį¹ rÄjÄ mÄgadho ajÄtasattu vedehiputto na labhati otÄraį¹ na labhati Ärammaį¹aį¹. Der Kƶnig AjÄtasattu von Magadha, Sohn der Prinzessin von Videha, findet keinen Angriffspunkt und bekommt sie nicht zu fassen.
Bhavissanti, bhikkhave, anÄgatamaddhÄnaį¹ licchavÄ« sukhumÄlÄ mudutalunahatthapÄdÄ Aber in der Zukunft werden die Licchaver verzƤrtelt werden, mit weichen und zarten HƤnden und FĆ¼Ćen.
te mudukÄsu seyyÄsu tÅ«labibbohanÄsu yÄvasÅ«riyuggamanÄ seyyaį¹ kappissanti. Sie werden auf weichen Betten mit Daunenkopfkissen schlafen, bis die Sonne aufgeht.
Tesaį¹ rÄjÄ mÄgadho ajÄtasattu vedehiputto lacchati otÄraį¹ lacchati Ärammaį¹aį¹. Der Kƶnig AjÄtasattu von Magadha, Sohn der Prinzessin von Videha, wird einen Angriffspunkt finden und sie zu fassen bekommen.
Kaliį¹
garÅ«padhÄnÄ, bhikkhave, etarahi bhikkhÅ« viharanti appamattÄ ÄtÄpino padhÄnasmiį¹. Heutzutage benutzen die Mƶnche und Nonnen Holzblƶcke als Kopfkissen, und sie meditieren beflissen und eifrig.
Tesaį¹ mÄro pÄpimÄ na labhati otÄraį¹ na labhati Ärammaį¹aį¹. MÄra der Bƶse findet keinen Angriffspunkt und bekommt sie nicht zu fassen.
Bhavissanti, bhikkhave, anÄgatamaddhÄnaį¹ bhikkhÅ« sukhumÄ mudutalunahatthapÄdÄ. Aber in der Zukunft werden die Mƶnche und Nonnen verzƤrtelt werden, mit weichen und zarten HƤnden und FĆ¼Ćen.
Te mudukÄsu seyyÄsu tÅ«labibbohanÄsu yÄvasÅ«riyuggamanÄ seyyaį¹ kappissanti. Sie werden auf weichen Betten mit Daunenkopfkissen schlafen, bis die Sonne aufgeht.
Tesaį¹ mÄro pÄpimÄ lacchati otÄraį¹ lacchati Ärammaį¹aį¹. MÄra der Bƶse wird einen Angriffspunkt finden und sie zu fassen bekommen.
TasmÄtiha, bhikkhave, evaį¹ sikkhitabbaį¹: Daher sollt ihr euch so schulen:
ākaliį¹
garÅ«padhÄnÄ viharissÄma appamattÄ ÄtÄpino padhÄnasmināti. āWir wollen Holzblƶcke als Kopfkissen benutzen und beflissen und eifrig meditieren.ā
EvaƱhi vo, bhikkhave, sikkhitabbanāti. So sollt ihr euch schulen.ā
Aį¹į¹hamaį¹.