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Saį¹yutta NikÄya 22.36 Verbundene Lehrreden 22.36
4. NatumhÄkavagga 4. Das Kapitel Ć¼ber das, was nicht euer ist
DutiyaaƱƱatarabhikkhusutta Ein Mƶnch (2)
SÄvatthinidÄnaį¹. In SÄvatthÄ«.
Atha kho aƱƱataro bhikkhu yena bhagavÄ ā¦peā¦ ekamantaį¹ nisinno kho so bhikkhu bhagavantaį¹ etadavoca: Da ging ein Mƶnch zum Buddha ā¦ und sagte zu ihm:
āsÄdhu me, bhante, bhagavÄ saį¹
khittena dhammaį¹ desetu yamahaį¹ bhagavato dhammaį¹ sutvÄ eko vÅ«pakaį¹į¹ho appamatto ÄtÄpÄ« pahitatto vihareyyanāti. āHerr, dass der Buddha mir in kurzer Form eine Dhammaunterweisung gebe. Wenn ich sie gehƶrt habe, werde ich allein leben, zurĆ¼ckgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen.ā
āYaį¹ kho, bhikkhu, anuseti taį¹ anumÄ«yati; āMƶnch, du wirst an dem gemessen, wozu du eine zugrunde liegende Neigung hast,
yaį¹ anumÄ«yati tena saį¹
khaį¹ gacchati. und du wirst als das gerechnet, woran du gemessen bist.
Yaį¹ nÄnuseti na taį¹ anumÄ«yati; Du wirst nicht an dem gemessen, wozu du keine zugrunde liegende Neigung hast,
yaį¹ nÄnumÄ«yati na tena saį¹
khaį¹ gacchatÄ«āti. und du wirst nicht als das gerechnet, woran du nicht gemessen bist.ā
āAƱƱÄtaį¹, bhagavÄ, aƱƱÄtaį¹, sugatÄāti. āVerstanden, Gesegneter! Verstanden, Heiliger!ā
āYathÄ kathaį¹ pana tvaį¹, bhikkhu, mayÄ saį¹
khittena bhÄsitassa vitthÄrena atthaį¹ ÄjÄnÄsÄ«āti? āAber wie verstehst du die ausfĆ¼hrliche Bedeutung meiner kurzen Aussage?ā
āRÅ«paƱce, bhante, anuseti taį¹ anumÄ«yati; āWenn man eine zugrunde liegende Neigung zu Form hat, wird man an dieser gemessen,
yaį¹ anumÄ«yati tena saį¹
khaį¹ gacchati. und man wird als das gerechnet, woran man gemessen ist.
VedanaƱce anuseti ā¦ Wenn man eine zugrunde liegende Neigung zu GefĆ¼hl ā¦
saƱƱaƱce anuseti ā¦ zu Wahrnehmung ā¦
saį¹
khÄre ce anuseti ā¦ zu Willensbildungsprozessen ā¦
viƱƱÄį¹aƱce anuseti taį¹ anumÄ«yati; zu Bewusstsein hat, wird man an diesem gemessen,
yaį¹ anumÄ«yati tena saį¹
khaį¹ gacchati. und man wird als das gerechnet, woran man gemessen ist.
RÅ«paƱce, bhante, nÄnuseti na taį¹ anumÄ«yati; Wenn man keine zugrunde liegende Neigung zu Form hat, wird man nicht an dieser gemessen,
yaį¹ nÄnumÄ«yati na tena saį¹
khaį¹ gacchati. und man wird nicht als das gerechnet, woran man nicht gemessen ist.
VedanaƱce nÄnuseti ā¦ Wenn man keine zugrunde liegende Neigung zu GefĆ¼hl ā¦
saƱƱaƱce nÄnuseti ā¦ zu Wahrnehmung ā¦
saį¹
khÄre ce nÄnuseti ā¦ zu Willensbildungsprozessen ā¦
viƱƱÄį¹aƱce nÄnuseti na taį¹ anumÄ«yati; zu Bewusstsein hat, wird man nicht an diesem gemessen,
yaį¹ nÄnumÄ«yati na tena saį¹
khaį¹ gacchati. und man wird nicht als das gerechnet, woran man nicht gemessen ist.
Imassa khvÄhaį¹, bhante, bhagavatÄ saį¹
khittena bhÄsitassa evaį¹ vitthÄrena atthaį¹ ÄjÄnÄmÄ«āti. So verstehe ich die ausfĆ¼hrliche Bedeutung dieser kurzen Aussage des Buddha.ā
āSÄdhu sÄdhu, bhikkhu. āGut, gut, Mƶnch!
SÄdhu kho tvaį¹, bhikkhu, mayÄ saį¹
khittena bhÄsitassa vitthÄrena atthaį¹ ÄjÄnÄsi. Es ist gut, dass du die ausfĆ¼hrliche Bedeutung meiner kurzen Aussage so verstehst.
RÅ«paƱce, bhikkhu, anuseti taį¹ anumÄ«yati; Wenn man eine zugrunde liegende Neigung zu Form hat, wird man an dieser gemessen,
yaį¹ anumÄ«yati tena saį¹
khaį¹ gacchati. und man wird als das gerechnet, woran man gemessen ist.
VedanaƱce, bhikkhu ā¦ Wenn man eine zugrunde liegende Neigung zu GefĆ¼hl ā¦
saƱƱaƱce, bhikkhu ā¦ zu Wahrnehmung ā¦
saį¹
khÄre ce, bhikkhu ā¦ zu Willensbildungsprozessen ā¦
viƱƱÄį¹aƱce, bhikkhu, anuseti taį¹ anumÄ«yati; zu Bewusstsein hat, wird man an diesem gemessen,
yaį¹ anumÄ«yati tena saį¹
khaį¹ gacchati. und man wird als das gerechnet, woran man gemessen ist.
RÅ«paƱce, bhikkhu, nÄnuseti na taį¹ anumÄ«yati; Wenn man keine zugrunde liegende Neigung zu Form hat, wird man nicht an dieser gemessen,
yaį¹ nÄnumÄ«yati na tena saį¹
khaį¹ gacchati. und man wird nicht als das gerechnet, woran man nicht gemessen ist.
VedanaƱce nÄnuseti ā¦ Wenn man keine zugrunde liegende Neigung zu GefĆ¼hl ā¦
saƱƱaƱce nÄnuseti ā¦ zu Wahrnehmung ā¦
saį¹
khÄre ce nÄnuseti ā¦ zu Willensbildungsprozessen ā¦
viƱƱÄį¹aƱce nÄnuseti na taį¹ anumÄ«yati; zu Bewusstsein hat, wird man nicht an diesem gemessen,
yaį¹ nÄnumÄ«yati na tena saį¹
khaį¹ gacchati. und man wird nicht als das gerechnet, woran man nicht gemessen ist.
Imassa kho, bhikkhu, mayÄ saį¹
khittena bhÄsitassa evaį¹ vitthÄrena attho daį¹į¹habboāti ā¦peā¦ So ist die ausfĆ¼hrliche Bedeutung dieser meiner kurzen Aussage zu verstehen.ā ā¦
aƱƱataro ca pana so bhikkhu arahataį¹ ahosÄ«ti. Und jener Mƶnch wurde einer der Vollendeten.
Catutthaį¹.