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Saį¹yutta NikÄya 22.91 Verbundene Lehrreden 22.91
9. Theravagga 9. Das Kapitel mit AltehrwĆ¼rdigen
RÄhulasutta Mit RÄhula
SÄvatthinidÄnaį¹. In SÄvatthÄ«.
Atha kho ÄyasmÄ rÄhulo yena bhagavÄ tenupasaį¹
kami; upasaį¹
kamitvÄ ā¦peā¦ ekamantaį¹ nisinno kho ÄyasmÄ rÄhulo bhagavantaį¹ etadavoca: Da ging der EhrwĆ¼rdige RÄhula zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm:
ākathaį¹ nu kho, bhante, jÄnato kathaį¹ passato imasmiƱca saviƱƱÄį¹ake kÄye bahiddhÄ ca sabbanimittesu ahaį¹
kÄramamaį¹
kÄramÄnÄnusayÄ na hontÄ«āti? āHerr, auf welche Art erkennt und sieht man, sodass es kein Ich-Machen, kein Mein-Machen und keine zugrunde liegende Neigung zur Einbildung fĆ¼r diesen mit Bewusstsein versehenen Kƶrper gibt, noch fĆ¼r alle ƤuĆeren Reize?ā
āYaį¹ kiƱci, rÄhula, rÅ«paį¹ atÄ«tÄnÄgatapaccuppannaį¹ ajjhattaį¹ vÄ bahiddhÄ vÄ oįø·Ärikaį¹ vÄ sukhumaį¹ vÄ hÄ«naį¹ vÄ paį¹Ä«taį¹ vÄ yaį¹ dÅ«re santike vÄ, sabbaį¹ rÅ«paį¹ ānetaį¹ mama, nesohamasmi, na meso attÄāti evametaį¹ yathÄbhÅ«taį¹ sammappaƱƱÄya passati. āRÄhula, man sieht jegliche Art von Form ā vergangen, zukĆ¼nftig oder gegenwƤrtig, innen oder auĆen, grob oder subtil, gering oder hochstehend, fern oder nah: jegliche Form ā wahrhaftig mit rechter Weisheit: āDas ist nicht mein, das bin nicht ich, das ist nicht mein Selbst.ā
YÄ kÄci vedanÄ ā¦ Man sieht jegliche Art von GefĆ¼hl ā¦
yÄ kÄci saĆ±Ć±Ä ā¦ jegliche Art von Wahrnehmung ā¦
ye keci saį¹
khÄrÄ ā¦ jegliche Art von Willensbildungsprozessen ā¦
yaį¹ kiƱci viƱƱÄį¹aį¹ atÄ«tÄnÄgatapaccuppannaį¹ ajjhattaį¹ vÄ bahiddhÄ vÄ ā¦peā¦ jegliche Art von Bewusstsein ā vergangen, zukĆ¼nftig oder gegenwƤrtig, innen oder auĆen, grob oder subtil, gering oder hochstehend, fern oder nah: jegliches Bewusstsein ā wahrhaftig mit rechter Weisheit: āDas ist nicht mein, das bin nicht ich, das ist nicht mein Selbst.ā
sabbaį¹ viƱƱÄį¹aį¹ ānetaį¹ mama, nesohamasmi, na meso attÄāti evametaį¹ yathÄbhÅ«taį¹ sammappaƱƱÄya passati.
Evaį¹ kho, rÄhula, jÄnato evaį¹ passato imasmiƱca saviƱƱÄį¹ake kÄye bahiddhÄ ca sabbanimittesu ahaį¹
kÄramamaį¹
kÄramÄnÄnusayÄ na hontÄ«āti. Auf diese Art erkennt und sieht man, sodass es kein Ich-Machen, kein Mein-Machen und keine zugrunde liegende Neigung zur Einbildung fĆ¼r diesen mit Bewusstsein versehenen Kƶrper gibt, noch fĆ¼r alle ƤuĆeren Reize.ā
Navamaį¹.