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Saį¹yutta NikÄya 24.1 Verbundene Lehrreden 24.1
1. SotÄpattivagga 1. Das Kapitel Ć¼ber den Stromeintritt
VÄtasutta Winde
Ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ sÄvatthiyaį¹ viharati jetavane. Einmal hielt sich der Buddha bei SÄvatthÄ« in Jetas WƤldchen auf.
BhagavÄ etadavoca: Der Buddha sagte:
ākismiį¹ nu kho, bhikkhave, sati, kiį¹ upÄdÄya, kiį¹ abhinivissa evaį¹ diį¹į¹hi uppajjati: āMƶnche und Nonnen, wenn was besteht, weil man was ergreift und worauf besteht, entsteht die Ansicht:
āna vÄtÄ vÄyanti, na najjo sandanti, na gabbhiniyo vijÄyanti, na candimasÅ«riyÄ udenti vÄ apenti vÄ esikaį¹į¹hÄyiį¹į¹hitÄāāti? āWinde wehen nicht, FlĆ¼sse flieĆen nicht, Schwangere bringen keine Kinder zur Welt, Mond und Sterne gehen nicht auf und nicht unter, sondern stehen fest wie eine SƤuleā?ā
āBhagavaį¹mÅ«lakÄ no, bhante, dhammÄ bhagavaį¹nettikÄ bhagavaį¹paį¹isaraį¹Ä. SÄdhu vata, bhante, bhagavantaƱƱeva paį¹ibhÄtu etassa bhÄsitassa attho. Bhagavato sutvÄ bhikkhÅ« dhÄressantÄ«āti. āUnsere Lehren wurzeln im Buddha. Er leitet uns und ist unsere Zuflucht. Herr, es wƤre gut, wenn der Buddha selbst erklƤren wĆ¼rde, was das bedeutet. Die Mƶnche und Nonnen werden zuhƶren und es behalten.ā
āTena hi, bhikkhave, suį¹Ätha, sÄdhukaį¹ manasi karotha, bhÄsissÄmÄ«āti. āAlso dann, Mƶnche und Nonnen, hƶrt zu und gebraucht den Geist gut, ich werde sprechen.ā
āEvaį¹, bhanteāti kho te bhikkhÅ« bhagavato paccassosuį¹. āJa, Herrā, antworteten sie.
BhagavÄ etadavoca: Der Buddha sagte:
āRÅ«pe kho, bhikkhave, sati, rÅ«paį¹ upÄdÄya, rÅ«paį¹ abhinivissa evaį¹ diį¹į¹hi uppajjati: āWenn Form besteht, Mƶnche und Nonnen, weil man Form ergreift und auf Form besteht, entsteht die Ansicht:
āna vÄtÄ vÄyanti, na najjo sandanti, na gabbhiniyo vijÄyanti, na candimasÅ«riyÄ udenti vÄ apenti vÄ esikaį¹į¹hÄyiį¹į¹hitÄāti. āWinde wehen nicht, FlĆ¼sse flieĆen nicht, Schwangere bringen keine Kinder zur Welt, Mond und Sterne gehen nicht auf und nicht unter, sondern stehen fest wie eine SƤule.ā
VedanÄya sati ā¦peā¦ Wenn GefĆ¼hl besteht ā¦
saƱƱÄya sati ā¦ Wenn Wahrnehmung besteht ā¦
saį¹
khÄresu sati ā¦ Wenn Willensbildungsprozesse bestehen ā¦
viƱƱÄį¹e sati, viƱƱÄį¹aį¹ upÄdÄya, viƱƱÄį¹aį¹ abhinivissa evaį¹ diį¹į¹hi uppajjati: Wenn Bewusstsein besteht, weil man Bewusstsein ergreift und auf Bewusstsein besteht, entsteht die Ansicht:
āna vÄtÄ vÄyanti, na najjo sandanti, na gabbhiniyo vijÄyanti, na candimasÅ«riyÄ udenti vÄ apenti vÄ esikaį¹į¹hÄyiį¹į¹hitÄāti. āWinde wehen nicht, FlĆ¼sse flieĆen nicht, Schwangere bringen keine Kinder zur Welt, Mond und Sterne gehen nicht auf und nicht unter, sondern stehen fest wie eine SƤule.ā
Taį¹ kiį¹ maƱƱatha, bhikkhave, Was denkt ihr, Mƶnche und Nonnen?
rÅ«paį¹ niccaį¹ vÄ aniccaį¹ vÄāti? Ist Form bestƤndig oder unbestƤndig?ā
āAniccaį¹, bhanteā. āUnbestƤndig, Herr.ā
āYaį¹ panÄniccaį¹ dukkhaį¹ vÄ taį¹ sukhaį¹ vÄāti? āAber wenn sie unbestƤndig ist, ist sie Leiden oder GlĆ¼ck?ā
āDukkhaį¹, bhanteā. āLeiden, Herr.ā
āYaį¹ panÄniccaį¹ dukkhaį¹ vipariį¹Ämadhammaį¹, api nu taį¹ anupÄdÄya evaį¹ diį¹į¹hi uppajjeyya: āAber wenn man nicht ergreifen wĆ¼rde, was unbestƤndig und Leiden ist und zugrunde gehen muss, wĆ¼rde dadurch die Ansicht entstehen:
āna vÄtÄ vÄyanti, na najjo sandanti, na gabbhiniyo vijÄyanti, na candimasÅ«riyÄ udenti vÄ apenti vÄ esikaį¹į¹hÄyiį¹į¹hitÄāāti? āWinde wehen nicht, FlĆ¼sse flieĆen nicht, Schwangere bringen keine Kinder zur Welt, Mond und Sterne gehen nicht auf und nicht unter, sondern stehen fest wie eine SƤuleā?ā
āNo hetaį¹, bhanteā. āNein, Herr.ā
āVedanÄ niccÄ vÄ aniccÄ vÄāti ā¦ āIst GefĆ¼hl ā¦
āsaĆ±Ć±Ä ā¦ Ist Wahrnehmung ā¦
saį¹
khÄrÄ ā¦ Sind Willensbildungsprozesse ā¦
viƱƱÄį¹aį¹ niccaį¹ vÄ aniccaį¹ vÄāti? Ist Bewusstsein bestƤndig oder unbestƤndig?ā
āAniccaį¹, bhanteā. āUnbestƤndig, Herr.ā
āYaį¹ panÄniccaį¹ dukkhaį¹ vÄ taį¹ sukhaį¹ vÄāti? āAber wenn es unbestƤndig ist, ist es Leiden oder GlĆ¼ck?ā
āDukkhaį¹, bhanteā. āLeiden, Herr.ā
āYaį¹ panÄniccaį¹ dukkhaį¹ vipariį¹Ämadhammaį¹, api nu taį¹ anupÄdÄya evaį¹ diį¹į¹hi uppajjeyya: āAber wenn man nicht ergreifen wĆ¼rde, was unbestƤndig und Leiden ist und zugrunde gehen muss, wĆ¼rde dadurch die Ansicht entstehen:
āna vÄtÄ vÄyanti, na najjo sandanti, na gabbhiniyo vijÄyanti, na candimasÅ«riyÄ udenti vÄ apenti vÄ esikaį¹į¹hÄyiį¹į¹hitÄāāti? āWinde wehen nicht, FlĆ¼sse flieĆen nicht, Schwangere bringen keine Kinder zur Welt, Mond und Sterne gehen nicht auf und nicht unter, sondern stehen fest wie eine SƤuleā?ā
āNo hetaį¹, bhanteā. āNein, Herr.ā
āYampidaį¹ diį¹į¹haį¹ sutaį¹ mutaį¹ viƱƱÄtaį¹ pattaį¹ pariyesitaį¹ anuvicaritaį¹ manasÄ tampi niccaį¹ vÄ aniccaį¹ vÄāti? āIst das, was man sehen, hƶren, denken, erkennen, erreichen, suchen oder mit dem Geist erkunden kann, bestƤndig oder unbestƤndig?ā
āAniccaį¹, bhanteā. āUnbestƤndig, Herr.ā
āYaį¹ panÄniccaį¹ dukkhaį¹ vÄ taį¹ sukhaį¹ vÄāti? āAber wenn es unbestƤndig ist, ist es Leiden oder GlĆ¼ck?ā
āDukkhaį¹, bhanteā. āLeiden, Herr.ā
āYaį¹ panÄniccaį¹ dukkhaį¹ vipariį¹Ämadhammaį¹, api nu taį¹ anupÄdÄya evaį¹ diį¹į¹hi uppajjeyya: āAber wenn man nicht ergreifen wĆ¼rde, was unbestƤndig und Leiden ist und zugrunde gehen muss, wĆ¼rde dadurch die Ansicht entstehen:
āna vÄtÄ vÄyanti, na najjo sandanti, na gabbhiniyo vijÄyanti, na candimasÅ«riyÄ udenti vÄ apenti vÄ esikaį¹į¹hÄyiį¹į¹hitÄāāti? āWinde wehen nicht, FlĆ¼sse flieĆen nicht, Schwangere bringen keine Kinder zur Welt, Mond und Sterne gehen nicht auf und nicht unter, sondern stehen fest wie eine SƤuleā?ā
āNo hetaį¹, bhanteā. āNein, Herr.ā
āYato kho, bhikkhave, ariyasÄvakassa imesu ca į¹hÄnesu kaį¹
khÄ pahÄ«nÄ hoti, dukkhepissa kaį¹
khÄ pahÄ«nÄ hoti, dukkhasamudayepissa kaį¹
khÄ pahÄ«nÄ hoti, dukkhanirodhepissa kaį¹
khÄ pahÄ«nÄ hoti, dukkhanirodhagÄminiyÄ paį¹ipadÄyapissa kaį¹
khÄ pahÄ«nÄ hotiāāWenn ein edler SchĆ¼ler den Zweifel in diesen sechs FƤllen aufgegeben hat sowie bezĆ¼glich des Leidens, des Ursprungs des Leidens, des Aufhƶrens des Leidens und der Ćbung, die zum Aufhƶren des Leidens fĆ¼hrt,
ayaį¹ vuccati, bhikkhave, ariyasÄvako sotÄpanno avinipÄtadhammo niyato sambodhiparÄyanoāti. nennt man ihn einen, der in den Strom eingetreten ist, der nicht mehr in der Unterwelt wiedergeboren werden muss und der fĆ¼r das Erwachen bestimmt ist.ā
Paį¹hamaį¹.