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Saį¹yutta Nikāya 24.19 Verbundene Lehrreden 24.19

2. Dutiyagamanavagga 2. Das Kapitel Ć¼ber die zweite Runde

Vātasutta Winde

Sāvatthinidānaį¹. In SāvatthÄ«.

ā€œKismiį¹ nu kho, bhikkhave, sati, kiį¹ upādāya, kiį¹ abhinivissa evaį¹ diį¹­į¹­hi uppajjati: ā€žMƶnche und Nonnen, wenn was besteht, weil man was ergreift und worauf besteht, entsteht die Ansicht:

ā€˜na vātā vāyanti, na najjo sandanti, na gabbhiniyo vijāyanti, na candimasÅ«riyā udenti vā apenti vā, esikaį¹­į¹­hāyiį¹­į¹­hitāā€™ā€ti? ā€šWinde wehen nicht, FlĆ¼sse flieƟen nicht, Schwangere bringen keine Kinder zur Welt, Mond und Sterne gehen nicht auf und nicht unter, sondern stehen fest wie eine SƤuleā€˜?ā€œ

ā€œBhagavaį¹mÅ«lakā no, bhante, dhammā ā€¦peā€¦ ā€žUnsere Lehren wurzeln im Buddha ā€¦ā€œ

ā€œRÅ«pe kho, bhikkhave, sati, rÅ«paį¹ upādāya, rÅ«paį¹ abhinivissa evaį¹ diį¹­į¹­hi uppajjati: ā€žWenn Form besteht, Mƶnche und Nonnen, weil man Form ergreift und auf Form besteht, entsteht die Ansicht:

ā€˜na vātā vāyanti ā€¦peā€¦ esikaį¹­į¹­hāyiį¹­į¹­hitāā€™ti. ā€šWinde wehen nicht, FlĆ¼sse flieƟen nicht, Schwangere bringen keine Kinder zur Welt, Mond und Sterne gehen nicht auf und nicht unter, sondern stehen fest wie eine SƤule.ā€˜

Vedanāya sati ā€¦peā€¦ Wenn GefĆ¼hl besteht ā€¦

saƱƱāya sati ā€¦peā€¦ Wenn Wahrnehmung besteht ā€¦

saį¹…khāresu sati ā€¦ Wenn Willensbildungsprozesse bestehen ā€¦

viƱƱāį¹‡e sati, viƱƱāį¹‡aį¹ upādāya, viƱƱāį¹‡aį¹ abhinivissa evaį¹ diį¹­į¹­hi uppajjati: Wenn Bewusstsein besteht, weil man Bewusstsein ergreift und auf Bewusstsein besteht, entsteht die Ansicht:

ā€˜na vātā vāyanti ā€¦peā€¦ esikaį¹­į¹­hāyiį¹­į¹­hitāā€™ti. ā€šWinde wehen nicht, FlĆ¼sse flieƟen nicht, Schwangere bringen keine Kinder zur Welt, Mond und Sterne gehen nicht auf und nicht unter, sondern stehen fest wie eine SƤule.ā€˜

Taį¹ kiį¹ maƱƱatha, bhikkhave, Was denkt ihr, Mƶnche und Nonnen?

rÅ«paį¹ niccaį¹ vā aniccaį¹ vāā€ti? Ist Form bestƤndig oder unbestƤndig?ā€œ

ā€œAniccaį¹, bhanteā€ ā€¦peā€¦ vipariį¹‡Ämadhammaį¹, ā€žUnbestƤndig, Herr.ā€œ ā€¦

api nu taį¹ anupādāya evaį¹ diį¹­į¹­hi uppajjeyyaā€”ā€žAber wenn man nicht ergreifen wĆ¼rde, was unbestƤndig und Leiden ist und zugrunde gehen muss, wĆ¼rde dadurch die Ansicht entstehen:

na vātā vāyanti ā€¦peā€¦ esikaį¹­į¹­hāyiį¹­į¹­hitāā€ti? ā€šWinde wehen nicht, FlĆ¼sse flieƟen nicht, Schwangere bringen keine Kinder zur Welt, Mond und Sterne gehen nicht auf und nicht unter, sondern stehen fest wie eine SƤuleā€˜?ā€œ

ā€œNo hetaį¹, bhanteā€. ā€žNein, Herr.ā€œ

ā€œIti kho, bhikkhave, dukkhe sati, dukkhaį¹ upādāya, dukkhaį¹ abhinivissa evaį¹ diį¹­į¹­hi uppajjati: ā€žWenn daher Leiden besteht, weil man Leiden ergreift und auf Leiden besteht, entsteht die Ansicht:

ā€˜na vātā vāyanti ā€¦peā€¦ esikaį¹­į¹­hāyiį¹­į¹­hitāā€™ā€ti. ā€šWinde wehen nicht, FlĆ¼sse flieƟen nicht, Schwangere bringen keine Kinder zur Welt, Mond und Sterne gehen nicht auf und nicht unter, sondern stehen fest wie eine SƤule.ā€˜

ā€œVedanā ā€¦ Ist GefĆ¼hl ā€¦

saƱƱā ā€¦ Ist Wahrnehmung ā€¦

saį¹…khārā ā€¦ Sind Willensbildungsprozesse ā€¦

viƱƱāį¹‡aį¹ niccaį¹ vā aniccaį¹ vāā€ti? Ist Bewusstsein bestƤndig oder unbestƤndig?ā€œ

ā€œAniccaį¹, bhanteā€ ā€¦peā€¦ vipariį¹‡Ämadhammaį¹, ā€žUnbestƤndig, Herr.ā€œ ā€¦

api nu taį¹ anupādāya evaį¹ diį¹­į¹­hi uppajjeyya ā€žAber wenn man nicht ergreifen wĆ¼rde, was unbestƤndig und Leiden ist und zugrunde gehen muss, wĆ¼rde dadurch die Ansicht entstehen:

ā€˜na vātā vāyanti ā€¦peā€¦ esikaį¹­į¹­hāyiį¹­į¹­hitāā€™ā€ti? ā€šWinde wehen nicht, FlĆ¼sse flieƟen nicht, Schwangere bringen keine Kinder zur Welt, Mond und Sterne gehen nicht auf und nicht unter, sondern stehen fest wie eine SƤuleā€˜?ā€œ

ā€œNo hetaį¹, bhanteā€. ā€žNein, Herr.ā€œ

ā€œIti kho, bhikkhave, dukkhe sati, dukkhaį¹ upādāya, dukkhaį¹ abhinivissa evaį¹ diį¹­į¹­hi uppajjeyya: ā€žWenn daher Leiden besteht, weil man Leiden ergreift und auf Leiden besteht, entsteht die Ansicht:

ā€˜na vātā vāyanti, na najjo sandanti, na gabbhiniyo vijāyanti, na candimasÅ«riyā udenti vā apenti vā, esikaį¹­į¹­hāyiį¹­į¹­hitāā€™ā€ti. ā€šWinde wehen nicht, FlĆ¼sse flieƟen nicht, Schwangere bringen keine Kinder zur Welt, Mond und Sterne gehen nicht auf und nicht unter, sondern stehen fest wie eine SƤule.ā€˜ā€œ

Paį¹­hamaį¹.
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