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Saį¹yutta NikÄya 40.2 Verbundene Lehrreden 40.2
1. MoggallÄnavagga 1. Das von MoggallÄna gesprochene Kapitel
DutiyajhÄnapaƱhÄsutta Frage Ć¼ber die zweite Vertiefung
āāDutiyaį¹ jhÄnaį¹, dutiyaį¹ jhÄnanāti vuccati. āMan spricht von diesem Ding, das āzweite Vertiefungā genannt wird.
Katamaį¹ nu kho dutiyaį¹ jhÄnanti? Was ist diese zweite Vertiefung?
Tassa mayhaį¹, Ävuso, etadahosi: Da kam mir der Gedanke:
āidha bhikkhu vitakkavicÄrÄnaį¹ vÅ«pasamÄ ajjhattaį¹ sampasÄdanaį¹ cetaso ekodibhÄvaį¹ avitakkaį¹ avicÄraį¹ samÄdhijaį¹ pÄ«tisukhaį¹ dutiyaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati. āWenn das Ausrichten und Halten des Geistes sich beruhigt, tritt ein Mƶnch in die zweite Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Versenkung geborene Ekstase und Seligkeit, mit innerer Klarheit und geeintem Geist, ohne Ausrichten und Halten.
Idaį¹ vuccati dutiyaį¹ jhÄnanāti. Das nennt man die zweite Vertiefung.ā
So khvÄhaį¹, Ävuso, vitakkavicÄrÄnaį¹ vÅ«pasamÄ ajjhattaį¹ sampasÄdanaį¹ cetaso ekodibhÄvaį¹ avitakkaį¹ avicÄraį¹ samÄdhijaį¹ pÄ«tisukhaį¹ dutiyaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharÄmi. Und so ā¦ war ich dabei, in die zweite Vertiefung einzutreten und darin zu verweilen.
Tassa mayhaį¹, Ävuso, iminÄ vihÄrena viharato vitakkasahagatÄ saƱƱÄmanasikÄrÄ samudÄcaranti. WƤhrend ich in dieser Meditation verweilte, kamen Wahrnehmungen und ein Gebrauch des Geistes auf, die mit dem Ausrichten des Geistes verbunden waren.
Atha kho maį¹, Ävuso, bhagavÄ iddhiyÄ upasaį¹
kamitvÄ etadavoca: Da kam der Buddha mithilfe seiner Ć¼bersinnlichen Kraft zu mir und sagte:
āmoggallÄna, moggallÄna. āMoggallÄna, MoggallÄna!
MÄ, brÄhmaį¹a, dutiyaį¹ jhÄnaį¹ pamÄdo, dutiye jhÄne cittaį¹ saį¹į¹hapehi, dutiye jhÄne cittaį¹ ekodiį¹ karohi, dutiye jhÄne cittaį¹ samÄdahÄāti. VernachlƤssige die zweite Vertiefung nicht, Brahmane! Verankere deinen Geist in der zweiten Vertiefung; bringe deinen Geist zur Einheit und zur Versenkung in der zweiten Vertiefung.ā
So khvÄhaį¹, Ävuso, aparena samayena vitakkavicÄrÄnaį¹ vÅ«pasamÄ ajjhattaį¹ sampasÄdanaį¹ cetaso ekodibhÄvaį¹ avitakkaį¹ avicÄraį¹ samÄdhijaį¹ pÄ«tisukhaį¹ dutiyaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja vihÄsiį¹. Und so ā¦ trat ich nach einiger Zeit in die zweite Vertiefung ein und verweilte darin.
YaƱhi taį¹, Ävuso, sammÄ vadamÄno vadeyya: Wenn daher von irgendjemandem zu Recht gesagt werden kƶnnte,
āsatthÄrÄnuggahito sÄvako mahÄbhiƱƱataį¹ pattoāti, mamaį¹ taį¹ sammÄ vadamÄno vadeyya: er sei ein SchĆ¼ler, der mit der Hilfe des Lehrers eine groĆe unmittelbare Einsicht erlangte, so bin ich es.ā
āsatthÄrÄnuggahito sÄvako mahÄbhiƱƱataį¹ pattoāāti.
Dutiyaį¹.