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Saį¹yutta NikÄya 46.30 Verbundene Lehrreden 46.30
3. UdÄyivagga 3. Das Kapitel mit UdÄyÄ«
UdÄyisutta Mit UdÄyÄ«
Ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ sumbhesu viharati setakaį¹ nÄma sumbhÄnaį¹ nigamo. Einmal hielt sich der Buddha im Land der Sumbher auf, bei dem Marktflecken der Sumbher mit Namen Sedaka.
Atha kho ÄyasmÄ udÄyÄ« yena bhagavÄ tenupasaį¹
kami ā¦peā¦ ekamantaį¹ nisinno kho ÄyasmÄ udÄyÄ« bhagavantaį¹ etadavoca: Da ging der EhrwĆ¼rdige UdÄyÄ« zum Buddha ā¦ und sagte zu ihm:
āAcchariyaį¹, bhante, abbhutaį¹, bhante. āEs ist unglaublich, Herr, es ist erstaunlich!
YÄva bahukataƱca me, bhante, bhagavati pemaƱca gÄravo ca hirÄ« ca ottappaƱca. Wie hilfreich meine Zuneigung zum Buddha und meine Achtung vor ihm gewesen sind, wie auch mein Sinn fĆ¼r Gewissen und Besonnenheit!
AhaƱhi, bhante, pubbe agÄrikabhÅ«to samÄno abahukato ahosiį¹ dhammena abahukato saį¹
ghena. Denn als ich noch ein Laie war, fand ich nicht viel Hilfe in der Lehre und im Saį¹
gha.
So khvÄhaį¹ bhagavati pemaƱca gÄravaƱca hiriƱca ottappaƱca sampassamÄno agÄrasmÄ anagÄriyaį¹ pabbajito. Aber als ich meine Zuneigung zum Buddha und meine Achtung vor ihm betrachtete sowie meinen Sinn fĆ¼r Gewissen und Besonnenheit, zog ich aus dem Haus fort ins hauslose Leben.
Tassa me bhagavÄ dhammaį¹ desesi: Der Buddha lehrte mich den Dhamma:
āiti rÅ«paį¹, iti rÅ«passa samudayo, iti rÅ«passa atthaį¹
gamo; āSo ist Form, so ist ihr Ursprung, so ihr Enden.
iti vedanÄ ā¦peā¦ So ist GefĆ¼hl ā¦
iti saĆ±Ć±Ä ā¦ So ist Wahrnehmung ā¦
iti saį¹
khÄrÄ ā¦ So sind Willensbildungsprozesse ā¦
iti viƱƱÄį¹aį¹, iti viƱƱÄį¹assa samudayo, iti viƱƱÄį¹assa atthaį¹
gamoāti. So ist Bewusstsein, so ist sein Ursprung, so sein Enden.ā
So khvÄhaį¹, bhante, suƱƱÄgÄragato imesaį¹ paƱcupÄdÄnakkhandhÄnaį¹ ukkujjÄvakujjaį¹ samparivattento āidaį¹ dukkhanāti yathÄbhÅ«taį¹ abbhaƱƱÄsiį¹, āayaį¹ dukkhasamudayoāti yathÄbhÅ«taį¹ abbhaƱƱÄsiį¹, āayaį¹ dukkhanirodhoāti yathÄbhÅ«taį¹ abbhaƱƱÄsiį¹, āayaį¹ dukkhanirodhagÄminÄ« paį¹ipadÄāti yathÄbhÅ«taį¹ abbhaƱƱÄsiį¹. Als ich dann in einer leeren HĆ¼tte wohnte, folgte ich dem Quirlen der fĆ¼nf mit Ergreifen verbundenen Aggregate. Ich verstand wahrhaftig: āDas ist das Leidenā, ā¦ ādas ist der Ursprung des Leidensā, ā¦ ādas ist das Aufhƶren des Leidensā, ā¦ ādas ist die Ćbung, die zum Aufhƶren des Leidens fĆ¼hrtā.
Dhammo ca me, bhante, abhisamito, maggo ca me paį¹iladdho; Ich erfasste die Lehre und gewann den Pfad.
yo me bhÄvito bahulÄ«kato tathÄ tathÄ viharantaį¹ tathattÄya upanessati yathÄhaį¹: Wenn ich ihn entwickle und mehre, wƤhrend ich auf solche Art lebe, wird er mich zu einem solchen Zustand bringen, dass ich verstehe:
ākhÄ«į¹Ä jÄti, vusitaį¹ brahmacariyaį¹, kataį¹ karaį¹Ä«yaį¹, nÄparaį¹ itthattÄyÄāti pajÄnissÄmi. āWiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfĆ¼llt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter fĆ¼r diesen Ort.ā
Satisambojjhaį¹
go me, bhante, paį¹iladdho, yo me bhÄvito bahulÄ«kato tathÄ tathÄ viharantaį¹ tathattÄya upanessati yathÄhaį¹: Ich gewann die Faktoren des Erwachens Achtsamkeit, Erforschung der GesetzmƤĆigkeiten, Energie, Ekstase, Stille, Versenkung und Gleichmut.
ākhÄ«į¹Ä jÄti, vusitaį¹ brahmacariyaį¹, kataį¹ karaį¹Ä«yaį¹, nÄparaį¹ itthattÄyÄāti pajÄnissÄmi ā¦peā¦
upekkhÄsambojjhaį¹
go me, bhante, paį¹iladdho, yo me bhÄvito bahulÄ«kato tathÄ tathÄ viharantaį¹ tathattÄya upanessati yathÄhaį¹: Wenn ich sie entwickle und mehre, wƤhrend ich auf solche Art lebe, werden sie mich zu einem solchen Zustand bringen, dass ich verstehe:
ākhÄ«į¹Ä jÄti, vusitaį¹ brahmacariyaį¹, kataį¹ karaį¹Ä«yaį¹, nÄparaį¹ itthattÄyÄāti pajÄnissÄmi. āWiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfĆ¼llt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter fĆ¼r diesen Ort.ā
Ayaį¹ kho me, bhante, maggo paį¹iladdho, yo me bhÄvito bahulÄ«kato tathÄ tathÄ viharantaį¹ tathattÄya upanessati yathÄhaį¹: Das ist der Pfad, den ich gewann. Wenn ich ihn entwickle und mehre, wƤhrend ich auf solche Art lebe, wird er mich zu einem solchen Zustand bringen, dass ich verstehe:
ākhÄ«į¹Ä jÄti, vusitaį¹ brahmacariyaį¹, kataį¹ karaį¹Ä«yaį¹, nÄparaį¹ itthattÄyÄāti pajÄnissÄmÄ«āti. āWiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfĆ¼llt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter fĆ¼r diesen Ort.āā
āSÄdhu sÄdhu, udÄyi. āGut, gut, UdÄyÄ«!
Eso hi te, udÄyi, maggo paį¹iladdho, yo te bhÄvito bahulÄ«kato tathÄ tathÄ viharantaį¹ tathattÄya upanessati yathÄ tvaį¹: Denn du hast wahrhaftig den Pfad gewonnen. Wenn du ihn entwickelst und mehrst, wƤhrend du auf solche Art lebst, wird er dich zu einem solchen Zustand bringen, dass du verstehst:
ākhÄ«į¹Ä jÄti, vusitaį¹ brahmacariyaį¹, kataį¹ karaį¹Ä«yaį¹, nÄparaį¹ itthattÄyÄāti pajÄnissasÄ«āti. āWiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfĆ¼llt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter fĆ¼r diesen Ort.āā
Dasamaį¹.
UdÄyivaggo tatiyo.
TassuddÄnaį¹
BodhÄya desanÄ į¹hÄnÄ,
ayoniso cÄparihÄnÄ«;
Khayo nirodho nibbedho,
ekadhammo udÄyinÄti.