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Saį¹yutta NikÄya 47.14 Verbundene Lehrreden 47.14
2. NÄlandavagga 2. Das Kapitel bei NÄįø·andÄ
Ukkacelasutta Bei UkkacelÄ
Ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ vajjÄ«su viharati ukkacelÄyaį¹ gaį¹
gÄya nadiyÄ tÄ«re mahatÄ bhikkhusaį¹
ghena saddhiį¹ aciraparinibbutesu sÄriputtamoggallÄnesu. Einmal hielt sich der Buddha im Land der Vajjier bei UkkacelÄ am Ufer des Ganges auf, zusammen mit einem groĆen Saį¹
gha von Mƶnchen und Nonnen. Es war nicht lange, nachdem SÄriputta und MoggallÄna vollkommen verloschen waren.
Tena kho pana samayena bhagavÄ bhikkhusaį¹
ghaparivuto ajjhokÄse nisinno hoti. Zu der Zeit saĆ der Buddha unter freiem Himmel inmitten des Saį¹
gha der Mƶnche und Nonnen.
Atha kho bhagavÄ tuį¹hÄ«bhÅ«taį¹ bhikkhusaį¹
ghaį¹ anuviloketvÄ bhikkhÅ« Ämantesi: Da blickte der Buddha Ć¼ber den stillen Saį¹
gha der Mƶnche und Nonnen und redete sie an:
āapi myÄyaį¹, bhikkhave, parisÄ suĆ±Ć±Ä viya khÄyati parinibbutesu sÄriputtamoggallÄnesu. āMƶnche und Nonnen, diese Versammlung erschient mir leer, jetzt da SÄriputta und MoggallÄna vollkommen verloschen sind.
AsuĆ±Ć±Ä me, bhikkhave, parisÄ hoti, anapekkhÄ tassaį¹ disÄyaį¹ hoti, yassaį¹ disÄyaį¹ sÄriputtamoggallÄnÄ viharanti. Solange SÄriputta und MoggallÄna lebten, war meine Versammlung nie leer; wo sie sich auch aufhielten, um diese Gegend hatte ich keine Sorgen.
Ye hi te, bhikkhave, ahesuį¹ atÄ«tamaddhÄnaį¹ arahanto sammÄsambuddhÄ, tesampi bhagavantÄnaį¹ etapparamaį¹yeva sÄvakayugaį¹ ahosiāDie Buddhas der Vergangenheit hatten Paare von HauptschĆ¼lern, die nicht besser waren
seyyathÄpi mayhaį¹ sÄriputtamoggallÄnÄ. als SÄriputta und MoggallÄna fĆ¼r mich,
Yepi te, bhikkhave, bhavissanti anÄgatamaddhÄnaį¹ arahanto sammÄsambuddhÄ, tesampi bhagavantÄnaį¹ etapparamaį¹yeva sÄvakayugaį¹ bhavissatiāseyyathÄpi mayhaį¹ sÄriputtamoggallÄnÄ. und fĆ¼r die Buddhas der Zukunft gilt das Gleiche.
Acchariyaį¹, bhikkhave, sÄvakÄnaį¹, abbhutaį¹, bhikkhave, sÄvakÄnaį¹. Es ist eine unglaubliche und erstaunliche Eigenschaft solcher SchĆ¼ler,
Satthu ca nÄma sÄsanakarÄ bhavissanti ovÄdappaį¹ikarÄ, catunnaƱca parisÄnaį¹ piyÄ bhavissanti manÄpÄ garubhÄvanÄ«yÄ ca. dass sie die Anleitung des Lehrers erfĆ¼llen und seiner Unterweisung folgen. Und sie sind der vierfachen Versammlung lieb und teuer, werden geachtet und bewundert.
Acchariyaį¹, bhikkhave, tathÄgatassa, abbhutaį¹, bhikkhave, tathÄgatassa. Und es ist eine unglaubliche und erstaunliche Eigenschaft des Klargewordenen,
EvarÅ«pepi nÄma sÄvakayuge parinibbute natthi tathÄgatassa soko vÄ paridevo vÄ. dass er nicht bekĆ¼mmert ist und klagt, wenn ein solches SchĆ¼lerpaar vollkommen verlischt.
Taį¹ kutettha, bhikkhave, labbhÄ. Yaį¹ taį¹ jÄtaį¹ bhÅ«taį¹ saį¹
khataį¹ palokadhammaį¹, taį¹ vata mÄ palujjÄ«tiāWie kƶnnte es mƶglich sein, dass das, was geboren, geschaffen, bedingt ist und zerfallen muss, nicht zerfallen sollte?
netaį¹ į¹hÄnaį¹ vijjati. Das ist nicht mƶglich.
SeyyathÄpi, bhikkhave, mahato rukkhassa tiį¹į¹hato sÄravato ye mahantatarÄ khandhÄ te palujjeyyuį¹; Wie ein groĆer Baum, der mit Kernholz dasteht, und die dicksten Ćste brƤchen ab:
evameva kho, bhikkhave, mahato bhikkhusaį¹
ghassa tiį¹į¹hato sÄravato sÄriputtamoggallÄnÄ parinibbutÄ. Ebenso sind in dem groĆen Saį¹
gha, der mit Kernholz dasteht, SÄriputta und MoggallÄna vollkommen verloschen.
Taį¹ kutettha, bhikkhave, labbhÄ. Yaį¹ taį¹ jÄtaį¹ bhÅ«taį¹ saį¹
khataį¹ palokadhammaį¹, taį¹ vata mÄ palujjÄ«tiāWie kƶnnte es mƶglich sein, dass das, was geboren, geschaffen, bedingt ist und zerfallen muss, nicht zerfallen sollte?
netaį¹ į¹hÄnaį¹ vijjati. Das ist nicht mƶglich.
TasmÄtiha, bhikkhave, attadÄ«pÄ viharatha attasaraį¹Ä anaƱƱasaraį¹Ä, dhammadÄ«pÄ dhammasaraį¹Ä anaƱƱasaraį¹Ä. Daher, Mƶnche und Nonnen, lebt als eure eigene Insel, eure eigene Zuflucht, sucht keine andere Zuflucht. Macht die Lehre zu eurer Insel und eurer Zuflucht, sucht keine andere Zuflucht.
KathaƱca, bhikkhave, bhikkhu attadÄ«po viharati attasaraį¹o anaƱƱasaraį¹o, dhammadÄ«po dhammasaraį¹o anaƱƱasaraį¹o? Und wie lebt ein Mƶnch als seine eigene Insel, seine eigene Zuflucht, und sucht keine andere Zuflucht? Wie macht er die Lehre zu seiner Insel und seiner Zuflucht und sucht keine andere Zuflucht?
Idha, bhikkhave, bhikkhu kÄye kÄyÄnupassÄ« viharati ÄtÄpÄ« sampajÄno satimÄ, vineyya loke abhijjhÄdomanassaį¹; Da meditiert ein Mƶnch, indem er einen Aspekt des Kƶrpers beobachtet ā eifrig, bewusst und achtsam, frei von Begehrlichkeit und VerdrieĆlichkeit gegenĆ¼ber der Welt.
vedanÄsu ā¦peā¦ Er meditiert, indem er einen Aspekt der GefĆ¼hle beobachtet ā¦
citte ā¦peā¦ indem er einen Aspekt des Geistes beobachtet ā¦
dhammesu dhammÄnupassÄ« viharati ÄtÄpÄ« sampajÄno satimÄ, vineyya loke abhijjhÄdomanassaį¹. indem er einen Aspekt der natĆ¼rlichen GesetzmƤĆigkeiten beobachtet ā eifrig, bewusst und achtsam, frei von Begehrlichkeit und VerdrieĆlichkeit gegenĆ¼ber der Welt.
Evaį¹ kho, bhikkhave, bhikkhu attadÄ«po viharati attasaraį¹o anaƱƱasaraį¹o, dhammadÄ«po dhammasaraį¹o anaƱƱasaraį¹o. So lebt ein Mƶnch als seine eigene Insel, seine eigene Zuflucht und sucht keine andere Zuflucht. So macht er die Lehre zu seiner Insel und seiner Zuflucht und sucht keine andere Zuflucht.
Ye hi keci, bhikkhave, etarahi vÄ mamaccaye vÄ attadÄ«pÄ viharissanti attasaraį¹Ä anaƱƱasaraį¹Ä, dhammadÄ«pÄ dhammasaraį¹Ä anaƱƱasaraį¹Ä; tamatagge mete, bhikkhave, bhikkhÅ« bhavissanti ye keci sikkhÄkÄmÄāti. Jeder, der jetzt oder nach meinem Tod als seine eigene Insel lebt, als seine eigene Zuflucht, der keine andere Zuflucht sucht; der die Lehre zu seiner Insel und seiner Zuflucht macht und keine andere Zuflucht sucht ā diese meine Mƶnche und Nonnen, die sich schulen wollen, werden zu den Besten der Besten gehƶren.ā
Catutthaį¹.