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Saį¹yutta NikÄya 47.39 Verbundene Lehrreden 47.39
4. Ananussutavagga 4. Das Kapitel Ć¼ber das, was von niemand anderem gehƶrt wurde
BhÄvanÄsutta Entwicklung
āCatunnaį¹, bhikkhave, satipaį¹į¹hÄnÄnaį¹ bhÄvanaį¹ desessÄmi. āMƶnche und Nonnen, ich werde euch lehren, wie man die vier Arten der Achtsamkeitsmeditation entwickelt.
Taį¹ suį¹Ätha. Hƶrt zu ā¦
KatamÄ, bhikkhave, catunnaį¹ satipaį¹į¹hÄnÄnaį¹ bhÄvanÄ? Und wie entwickelt man die vier Arten der Achtsamkeitsmeditation?
Idha, bhikkhave, bhikkhu kÄye kÄyÄnupassÄ« viharati ÄtÄpÄ« sampajÄno satimÄ, vineyya loke abhijjhÄdomanassaį¹; Da meditiert ein Mƶnch, indem er einen Aspekt des Kƶrpers beobachtet ā eifrig, bewusst und achtsam, frei von Begehrlichkeit und VerdrieĆlichkeit gegenĆ¼ber der Welt.
vedanÄsu ā¦peā¦ Er meditiert, indem er einen Aspekt der GefĆ¼hle beobachtet ā¦
citte ā¦peā¦ indem er einen Aspekt des Geistes beobachtet ā¦
dhammesu dhammÄnupassÄ« viharati ÄtÄpÄ« sampajÄno satimÄ, vineyya loke abhijjhÄdomanassaį¹. indem er einen Aspekt der natĆ¼rlichen GesetzmƤĆigkeiten beobachtet ā eifrig, bewusst und achtsam, frei von Begehrlichkeit und VerdrieĆlichkeit gegenĆ¼ber der Welt.
Ayaį¹ kho, bhikkhave, catunnaį¹ satipaį¹į¹hÄnÄnaį¹ bhÄvanÄāti. So entwickelt man die vier Arten der Achtsamkeitsmeditation.ā
Navamaį¹.