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Saį¹yutta Nikāya 48.27 Verbundene Lehrreden 48.27

3. Chaįø·indriyavagga 3. Das Kapitel Ć¼ber die sechs FƤhigkeiten

Arahantasutta Vollendet

ā€œChayimāni, bhikkhave, indriyāni. ā€žMƶnche und Nonnen, es gibt sechs FƤhigkeiten.

Katamāni cha? Welche sechs?

Cakkhundriyaį¹, sotindriyaį¹, ghānindriyaį¹, jivhindriyaį¹, kāyindriyaį¹, manindriyaį¹. Die FƤhigkeit des Auges, des Ohrs, der Nase, der Zunge, des Kƶrpers und des Geistes.

Yato kho, bhikkhave, bhikkhu imesaį¹ channaį¹ indriyānaį¹ samudayaƱca atthaį¹…gamaƱca assādaƱca ādÄ«navaƱca nissaraį¹‡aƱca yathābhÅ«taį¹ viditvā anupādāvimutto hotiā€”Ein Mƶnch wird durch Nicht-Ergreifen befreit, nachdem er bei diesen sechs FƤhigkeiten wahrhaftig den Ursprung, das Enden, die Befriedigung, den Nachteil und das Entrinnen verstanden hat.

ayaį¹ vuccati, bhikkhave, ā€˜bhikkhu arahaį¹ khÄ«į¹‡Äsavo vusitavā katakaraį¹‡Ä«yo ohitabhāro anuppattasadattho parikkhÄ«į¹‡abhavasaį¹yojano sammadaƱƱāvimuttoā€™ā€ti. Einen solchen Mƶnch nennt man einen Vollendeten, dessen Befleckungen aufgelƶst sind, der das geistliche Leben erfĆ¼llt hat, der getan hat, was zu tun war, die Last abgelegt, sein eigenes wahres Ziel erreicht, der die Fessel des fortgesetzten Daseins endgĆ¼ltig gelƶst hat und durch Erleuchtung richtig befreit ist.ā€œ

Sattamaį¹.
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