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Saį¹yutta NikÄya 48.40 Verbundene Lehrreden 48.40
4. Sukhindriyavagga 4. Das Kapitel Ć¼ber die FƤhigkeit des Wohlseins
Uppaį¹ipÄį¹ikasutta Abweichende Reihenfolge
āPaƱcimÄni, bhikkhave, indriyÄni. āMƶnche und Nonnen, es gibt fĆ¼nf FƤhigkeiten.
KatamÄni paƱca? Welche fĆ¼nf?
Dukkhindriyaį¹, domanassindriyaį¹, sukhindriyaį¹, somanassindriyaį¹, upekkhindriyaį¹. Die FƤhigkeit des Schmerzes, der Traurigkeit, des Wohlseins, der Frƶhlichkeit und des Gleichmuts.
Idha, bhikkhave, bhikkhuno appamattassa ÄtÄpino pahitattassa viharato uppajjati dukkhindriyaį¹. Wenn ein Mƶnch beflissen, eifrig und entschlossen meditiert, kommt die FƤhigkeit des Schmerzes auf.
So evaį¹ pajÄnÄti: Er versteht:
āuppannaį¹ kho me idaį¹ dukkhindriyaį¹, taƱca kho sanimittaį¹ sanidÄnaį¹ sasaį¹
khÄraį¹ sappaccayaį¹. āDie FƤhigkeit des Schmerzes ist in mir aufgekommen. Und das hat eine Basis, eine Quelle, einen Grund und eine Bedingung.
TaƱca animittaį¹ anidÄnaį¹ asaį¹
khÄraį¹ appaccayaį¹ dukkhindriyaį¹ uppajjissatÄ«ātiānetaį¹ į¹hÄnaį¹ vijjati. Es ist nicht mƶglich, dass die FƤhigkeit des Schmerzes ohne Basis, ohne Quelle, ohne Grund und ohne Bedingung aufkommt.ā
So dukkhindriyaƱca pajÄnÄti, dukkhindriyasamudayaƱca pajÄnÄti, dukkhindriyanirodhaƱca pajÄnÄti, yattha cuppannaį¹ dukkhindriyaį¹ aparisesaį¹ nirujjhati taƱca pajÄnÄti. Er versteht wahrhaftig die FƤhigkeit des Schmerzes, ihren Ursprung, ihr Aufhƶren und wo diese FƤhigkeit des Schmerzes, die aufgekommen ist, restlos aufhƶrt.
Kattha cuppannaį¹ dukkhindriyaį¹ aparisesaį¹ nirujjhati? Und wo hƶrt diese FƤhigkeit des Schmerzes, die aufgekommen ist, restlos auf?
Idha, bhikkhave, bhikkhu vivicceva kÄmehi vivicca akusalehi dhammehi savitakkaį¹ savicÄraį¹ vivekajaį¹ pÄ«tisukhaį¹ paį¹hamaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati, Da tritt ein Mƶnch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Abgeschiedenheit geborene Ekstase und Seligkeit, wƤhrend man den Geist ausrichtet und hƤlt.
ettha cuppannaį¹ dukkhindriyaį¹ aparisesaį¹ nirujjhati. Da hƶrt diese FƤhigkeit des Schmerzes, die aufgekommen ist, restlos auf.
Ayaį¹ vuccati, bhikkhave, ābhikkhu aƱƱÄsi dukkhindriyassa nirodhaį¹, tadatthÄya cittaį¹ upasaį¹haratiā. Diesen Mƶnch nennt man einen Mƶnch, der das Aufhƶren der FƤhigkeit des Schmerzes versteht und der seinen Geist zu diesem Zweck einsetzt.
Idha pana, bhikkhave, bhikkhuno appamattassa ÄtÄpino pahitattassa viharato uppajjati domanassindriyaį¹. Wenn ein Mƶnch beflissen, eifrig und entschlossen meditiert, kommt die FƤhigkeit der Traurigkeit auf.
So evaį¹ pajÄnÄti: Er versteht:
āuppannaį¹ kho me idaį¹ domanassindriyaį¹, taƱca kho sanimittaį¹ sanidÄnaį¹ sasaį¹
khÄraį¹ sappaccayaį¹. āDie FƤhigkeit der Traurigkeit ist in mir aufgekommen. Und das hat eine Basis, eine Quelle, einen Grund und eine Bedingung.
taƱca animittaį¹ anidÄnaį¹ asaį¹
khÄraį¹ appaccayaį¹ domanassindriyaį¹ uppajjissatÄ«ātiānetaį¹ į¹hÄnaį¹ vijjati. Es ist nicht mƶglich, dass die FƤhigkeit der Traurigkeit ohne Basis, ohne Quelle, ohne Grund und ohne Bedingung aufkommt.ā
So domanassindriyaƱca pajÄnÄti, domanassindriyasamudayaƱca pajÄnÄti, domanassindriyanirodhaƱca pajÄnÄti, yattha cuppannaį¹ domanassindriyaį¹ aparisesaį¹ nirujjhati taƱca pajÄnÄti. Er versteht wahrhaftig die FƤhigkeit der Traurigkeit, ihren Ursprung, ihr Aufhƶren und wo diese FƤhigkeit der Traurigkeit, die aufgekommen ist, restlos aufhƶrt.
Kattha cuppannaį¹ domanassindriyaį¹ aparisesaį¹ nirujjhati? Und wo hƶrt diese FƤhigkeit der Traurigkeit, die aufgekommen ist, restlos auf?
Idha, bhikkhave, bhikkhu vitakkavicÄrÄnaį¹ vÅ«pasamÄ ajjhattaį¹ sampasÄdanaį¹ cetaso ekodibhÄvaį¹ avitakkaį¹ avicÄraį¹ samÄdhijaį¹ pÄ«tisukhaį¹ dutiyaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati, Da tritt ein Mƶnch, wenn das Ausrichten und Halten des Geistes sich beruhigt, in die zweite Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Versenkung geborene Ekstase und Seligkeit, mit innerer Klarheit und geeintem Geist, ohne Ausrichten und Halten.
ettha cuppannaį¹ domanassindriyaį¹ aparisesaį¹ nirujjhati. Da hƶrt diese FƤhigkeit der Traurigkeit, die aufgekommen ist, restlos auf.
Ayaį¹ vuccati, bhikkhave, ābhikkhu aƱƱÄsi domanassindriyassa nirodhaį¹, tadatthÄya cittaį¹ upasaį¹haratiā. Diesen Mƶnch nennt man einen Mƶnch, der das Aufhƶren der FƤhigkeit der Traurigkeit versteht und der seinen Geist zu diesem Zweck einsetzt.
Idha pana, bhikkhave, bhikkhuno appamattassa ÄtÄpino pahitattassa viharato uppajjati sukhindriyaį¹. Wenn ein Mƶnch beflissen, eifrig und entschlossen meditiert, kommt die FƤhigkeit des Wohlseins auf.
So evaį¹ pajÄnÄti: Er versteht:
āuppannaį¹ kho me idaį¹ sukhindriyaį¹, taƱca kho sanimittaį¹ sanidÄnaį¹ sasaį¹
khÄraį¹ sappaccayaį¹. āDie FƤhigkeit des Wohlseins ist in mir aufgekommen. Und das hat eine Basis, eine Quelle, einen Grund und eine Bedingung.
taƱca animittaį¹ anidÄnaį¹ asaį¹
khÄraį¹ appaccayaį¹ sukhindriyaį¹ uppajjissatÄ«ātiānetaį¹ į¹hÄnaį¹ vijjati. Es ist nicht mƶglich, dass die FƤhigkeit des Wohlseins ohne Basis, ohne Quelle, ohne Grund und ohne Bedingung aufkommt.ā
So sukhindriyaƱca pajÄnÄti, sukhindriyasamudayaƱca pajÄnÄti, sukhindriyanirodhaƱca pajÄnÄti, yattha cuppannaį¹ sukhindriyaį¹ aparisesaį¹ nirujjhati taƱca pajÄnÄti. Er versteht wahrhaftig die FƤhigkeit des Wohlseins, ihren Ursprung, ihr Aufhƶren und wo diese FƤhigkeit des Wohlseins, die aufgekommen ist, restlos aufhƶrt.
Kattha cuppannaį¹ sukhindriyaį¹ aparisesaį¹ nirujjhati? Und wo hƶrt diese FƤhigkeit des Wohlseins, die aufgekommen ist, restlos auf?
Idha, bhikkhave, bhikkhu pÄ«tiyÄ ca virÄgÄ upekkhako ca viharati sato ca sampajÄno sukhaƱca kÄyena paį¹isaį¹vedeti yaį¹ taį¹ ariyÄ Äcikkhanti āupekkhako satimÄ sukhavihÄrÄ«āti tatiyaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati, Da tritt ein Mƶnch mit dem Schwinden der Ekstase in die dritte Vertiefung ein und verweilt darin; da meditiert man mit Gleichmut, achtsam und bewusst, und erfƤhrt persƶnlich die Seligkeit, von der die Edlen erklƤren: āGleichmĆ¼tig und achtsam meditiert man in Seligkeit.ā
ettha cuppannaį¹ sukhindriyaį¹ aparisesaį¹ nirujjhati. Da hƶrt diese FƤhigkeit des Wohlseins, die aufgekommen ist, restlos auf.
Ayaį¹ vuccati, bhikkhave, ābhikkhu aƱƱÄsi sukhindriyassa nirodhaį¹, tadatthÄya cittaį¹ upasaį¹haratiā. Diesen Mƶnch nennt man einen Mƶnch, der das Aufhƶren der FƤhigkeit des Wohlseins versteht und der seinen Geist zu diesem Zweck einsetzt.
Idha pana, bhikkhave, bhikkhuno appamattassa ÄtÄpino pahitattassa viharato uppajjati somanassindriyaį¹. Wenn ein Mƶnch beflissen, eifrig und entschlossen meditiert, kommt die FƤhigkeit der Frƶhlichkeit auf.
So evaį¹ pajÄnÄti: Er versteht:
āuppannaį¹ kho me idaį¹ somanassindriyaį¹, taƱca kho sanimittaį¹ sanidÄnaį¹ sasaį¹
khÄraį¹ sappaccayaį¹. āDie FƤhigkeit der Frƶhlichkeit ist in mir aufgekommen. Und das hat eine Basis, eine Quelle, einen Grund und eine Bedingung.
taƱca animittaį¹ anidÄnaį¹ asaį¹
khÄraį¹ appaccayaį¹ somanassindriyaį¹ uppajjissatÄ«ātiānetaį¹ į¹hÄnaį¹ vijjati. Es ist nicht mƶglich, dass die FƤhigkeit der Frƶhlichkeit ohne Basis, ohne Quelle, ohne Grund und ohne Bedingung aufkommt.ā
So somanassindriyaƱca pajÄnÄti, somanassindriyasamudayaƱca pajÄnÄti, somanassindriyanirodhaƱca pajÄnÄti, yattha cuppannaį¹ somanassindriyaį¹ aparisesaį¹ nirujjhati taƱca pajÄnÄti. Er versteht wahrhaftig die FƤhigkeit der Frƶhlichkeit, ihren Ursprung, ihr Aufhƶren und wo diese FƤhigkeit der Frƶhlichkeit, die aufgekommen ist, restlos aufhƶrt.
Kattha cuppannaį¹ somanassindriyaį¹ aparisesaį¹ nirujjhati? Und wo hƶrt diese FƤhigkeit der Frƶhlichkeit, die aufgekommen ist, restlos auf?
Idha, bhikkhave, bhikkhu sukhassa ca pahÄnÄ dukkhassa ca pahÄnÄ pubbeva somanassadomanassÄnaį¹ atthaį¹
gamÄ adukkhamasukhaį¹ upekkhÄsatipÄrisuddhiį¹ catutthaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati, Da gibt ein Mƶnch GlĆ¼ck und Schmerz auf, und mit dem Enden frĆ¼herer Frƶhlichkeit und Traurigkeit tritt er in die vierte Vertiefung ein und verweilt darin, ohne GlĆ¼ck oder Schmerz, mit reinem Gleichmut und reiner Achtsamkeit.
ettha cuppannaį¹ somanassindriyaį¹ aparisesaį¹ nirujjhati. Da hƶrt diese FƤhigkeit der Frƶhlichkeit, die aufgekommen ist, restlos auf.
Ayaį¹ vuccati, bhikkhave, ābhikkhu aƱƱÄsi somanassindriyassa nirodhaį¹, tadatthÄya cittaį¹ upasaį¹haratiā. Diesen Mƶnch nennt man einen Mƶnch, der das Aufhƶren der FƤhigkeit der Frƶhlichkeit versteht und der seinen Geist zu diesem Zweck einsetzt.
Idha pana, bhikkhave, bhikkhuno appamattassa ÄtÄpino pahitattassa viharato uppajjati upekkhindriyaį¹. Wenn ein Mƶnch beflissen, eifrig und entschlossen meditiert, kommt die FƤhigkeit des Gleichmuts auf.
So evaį¹ pajÄnÄti: Er versteht:
āuppannaį¹ kho me idaį¹ upekkhindriyaį¹, taƱca kho sanimittaį¹ sanidÄnaį¹ sasaį¹
khÄraį¹ sappaccayaį¹. āDie FƤhigkeit des Gleichmuts ist in mir aufgekommen. Und das hat eine Basis, eine Quelle, einen Grund und eine Bedingung.
taƱca animittaį¹ anidÄnaį¹ asaį¹
khÄraį¹ appaccayaį¹ upekkhindriyaį¹ uppajjissatÄ«ātiānetaį¹ į¹hÄnaį¹ vijjati. Es ist nicht mƶglich, dass die FƤhigkeit des Gleichmuts ohne Basis, ohne Quelle, ohne Grund und ohne Bedingung aufkommt.ā
So upekkhindriyaƱca pajÄnÄti, upekkhindriyasamudayaƱca pajÄnÄti, upekkhindriyanirodhaƱca pajÄnÄti, yattha cuppannaį¹ upekkhindriyaį¹ aparisesaį¹ nirujjhati taƱca pajÄnÄti. Er versteht wahrhaftig die FƤhigkeit des Gleichmuts, ihren Ursprung, ihr Aufhƶren und wo diese FƤhigkeit des Gleichmuts, die aufgekommen ist, restlos aufhƶrt.
Kattha cuppannaį¹ upekkhindriyaį¹ aparisesaį¹ nirujjhati? Und wo hƶrt diese FƤhigkeit des Gleichmuts, die aufgekommen ist, restlos auf?
Idha, bhikkhave, bhikkhu sabbaso nevasaƱƱÄnÄsaƱƱÄyatanaį¹ samatikkamma saƱƱÄvedayitanirodhaį¹ upasampajja viharati, Da Ć¼bersteigt ein Mƶnch vollstƤndig die Dimension, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, tritt in das Aufhƶren von Wahrnehmung und GefĆ¼hl ein und verweilt darin.
ettha cuppannaį¹ upekkhindriyaį¹ aparisesaį¹ nirujjhati. Da hƶrt diese FƤhigkeit des Gleichmuts, die aufgekommen ist, restlos auf.
Ayaį¹ vuccati, bhikkhave, ābhikkhu aƱƱÄsi upekkhindriyassa nirodhaį¹, tadatthÄya cittaį¹ upasaį¹haratÄ«āāti. Diesen Mƶnch nennt man einen Mƶnch, der das Aufhƶren der FƤhigkeit des Gleichmuts versteht und der seinen Geist zu diesem Zweck einsetzt.ā
Dasamaį¹.
Sukhindriyavaggo catuttho.
TassuddÄnaį¹
SuddhikaƱca soto arahÄ,
duve samaį¹abrÄhmaį¹Ä;
Vibhaį¹
gena tayo vuttÄ,
kaį¹į¹ho uppaį¹ipÄį¹ikanti.