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Saį¹yutta NikÄya 55.22 Verbundene Lehrreden 55.22
3. Saraį¹Änivagga 3. Das Kapitel mit SarakÄni
DutiyamahÄnÄmasutta Mit MahÄnÄma (2)
Evaį¹ me sutaį¹āSo habe ich es gehƶrt:
ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ sakkesu viharati kapilavatthusmiį¹ nigrodhÄrÄme. Einmal hielt sich der Buddha im Land der Sakyer bei Kapilavatthu auf, im Banyanbaum-Kloster.
Atha kho mahÄnÄmo sakko yena bhagavÄ tenupasaį¹
kami; upasaį¹
kamitvÄ bhagavantaį¹ abhivÄdetvÄ ekamantaį¹ nisÄ«di. Ekamantaį¹ nisinno kho mahÄnÄmo sakko bhagavantaį¹ etadavoca: Da ging der Sakyer MahÄnÄma zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm:
āidaį¹, bhante, kapilavatthu iddhaƱceva phÄ«taƱca bÄhujaƱƱaį¹ Äkiį¹į¹amanussaį¹ sambÄdhabyÅ«haį¹. āHerr, dieses Kapilavatthu ist erfolgreich, blĆ¼hend, dicht bevƶlkert und voller Menschen, mit gedrƤngt vollen Sackgassen.
So khvÄhaį¹, bhante, bhagavantaį¹ vÄ payirupÄsitvÄ manobhÄvanÄ«ye vÄ bhikkhÅ« sÄyanhasamayaį¹ kapilavatthuį¹ pavisanto; Am spƤten Nachmittag, nachdem ich dem Buddha oder einem der verehrten Mƶnche meine Aufwartung gemacht habe, betrete ich Kapilavatthu.
bhantenapi hatthinÄ samÄgacchÄmi; Da begegne ich einem verirrten Elefanten,
bhantenapi assena samÄgacchÄmi; einem verirrten Pferd,
bhantenapi rathena samÄgacchÄmi; einem verirrten Wagen,
bhantenapi sakaį¹ena samÄgacchÄmi; einem verirrten Karren
bhantenapi purisena samÄgacchÄmi. oder einem verirrten Menschen.
Tassa mayhaį¹, bhante, tasmiį¹ samaye mussateva bhagavantaį¹ Ärabbha sati, mussati dhammaį¹ Ärabbha sati, mussati saį¹
ghaį¹ Ärabbha sati. Zu dieser Zeit verliere ich die Achtsamkeit in Bezug auf den Buddha, die Lehre und den Saį¹
gha.
Tassa mayhaį¹, bhante, evaį¹ hoti: Ich denke:
āimamhi cÄhaį¹ samaye kÄlaį¹ kareyyaį¹, kÄ mayhaį¹ gati, ko abhisamparÄyoāāti? āWenn ich zu dieser Zeit sterben wĆ¼rde, wo wĆ¼rde ich im nƤchsten Leben wiedergeboren?āā
āMÄ bhÄyi, mahÄnÄma, mÄ bhÄyi, mahÄnÄma. āHab keine Furcht, MahÄnÄma, hab keine Furcht!
ApÄpakaį¹ te maraį¹aį¹ bhavissati apÄpikÄ kÄlaį¹
kiriyÄ. Dein Tod wird kein schlechter sein; dein Sterben wird kein schlechtes sein.
CatÅ«hi kho, mahÄnÄma, dhammehi samannÄgato ariyasÄvako nibbÄnaninno hoti nibbÄnapoį¹o nibbÄnapabbhÄro. Ein edler SchĆ¼ler, der vier Dinge besitzt, neigt sich zum Erlƶschen, strebt zum Erlƶschen und richtet sich zum Erlƶschen aus.
Katamehi catūhi? Welche vier?
Idha, mahÄnÄma, ariyasÄvako buddhe aveccappasÄdena samannÄgato hotiāDa hat ein edler SchĆ¼ler auf Erfahrung gegrĆ¼ndete Zuversicht zum Buddha ā¦
itipi so bhagavÄ ā¦peā¦ satthÄ devamanussÄnaį¹ buddho bhagavÄti.
Dhamme ā¦peā¦ zur Lehre ā¦
saį¹
ghe ā¦peā¦ und zum Saį¹
gha ā¦
ariyakantehi sÄ«lehi samannÄgato hoti akhaį¹įøehi ā¦peā¦ samÄdhisaį¹vattanikehi. Und sein sittliches Verhalten wird von den Edlen geliebt ā¦ und fĆ¼hrt in die Versenkung.
SeyyathÄpi, mahÄnÄma, rukkho pÄcÄ«naninno pÄcÄ«napoį¹o pÄcÄ«napabbhÄro, so mÅ«lacchinno katamena papateyyÄāti? Wie ein Baum, der sich nach Osten neigt, der nach Osten strebt und sich nach Osten ausrichtet: Wenn er an der Wurzel abgeschnitten wĆ¼rde, wohin wĆ¼rde er fallen?ā
āYena, bhante, ninno yena poį¹o yena pabbhÄroāti. āHerr, er wĆ¼rde in die Richtung fallen, in die er sich neigt, strebt und sich ausrichtet.ā
āEvameva kho, mahÄnÄma, imehi catÅ«hi dhammehi samannÄgato ariyasÄvako nibbÄnaninno hoti nibbÄnapoį¹o nibbÄnapabbhÄroāti. āEbenso neigt sich ein edler SchĆ¼ler, der vier Dinge besitzt, zum Erlƶschen, strebt zum Erlƶschen und richtet sich zum Erlƶschen aus.ā
Dutiyaį¹.