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Saį¹yutta NikÄya 56.49 Verbundene Lehrreden 56.49
5. PapÄtavagga 5. Das Kapitel Ć¼ber eine Klippe
Paį¹hamasinerupabbatarÄjasutta Sineru, der Kƶnig der Berge (1)
āSeyyathÄpi, bhikkhave, puriso sinerussa pabbatarÄjassa satta muggamattiyo pÄsÄį¹asakkharÄ upanikkhipeyya. āMƶnche und Nonnen, angenommen, ein Mensch wĆ¼rde sieben Kieselsteine in der GrƶĆe von Mungobohnen auf Sineru, den Kƶnig der Berge, legen.
Taį¹ kiį¹ maƱƱatha, bhikkhave, Was meint ihr, Mƶnche und Nonnen?
katamaį¹ nu kho bahutaraį¹āyÄ vÄ satta muggamattiyo pÄsÄį¹asakkharÄ upanikkhittÄ, yo vÄ sinerupabbatarÄjÄāti? Was ist mehr: die sieben Kieselsteine in der GrƶĆe von Mungobohnen oder Sineru, der Kƶnig der Berge?ā
āEtadeva, bhante, bahutaraį¹, yadidaį¹āsinerupabbatarÄjÄ; āHerr, Sineru, der Kƶnig der Berge, ist viel mehr.
appamattikÄ satta muggamattiyo pÄsÄį¹asakkharÄ upanikkhittÄ. Die sieben Kieselsteine in der GrƶĆe von Mungobohnen sind winzig.
Saį¹
khampi na upenti, upanidhampi na upenti, kalabhÄgampi na upenti sinerupabbatarÄjÄnaį¹ upanidhÄya satta muggamattiyo pÄsÄį¹asakkharÄ upanikkhittÄāti. Verglichen mit Sineru zƤhlen sie nicht, da gibt es keinen Vergleich, sie sind nicht einen Bruchteil wert.ā
āEvameva kho, bhikkhave, ariyasÄvakassa diį¹į¹hisampannassa puggalassa abhisametÄvino etadeva bahutaraį¹ dukkhaį¹ yadidaį¹ parikkhÄ«į¹aį¹ pariyÄdinnaį¹; appamattakaį¹ avasiį¹į¹haį¹. āEbenso ist fĆ¼r einen edlen SchĆ¼ler, der die Ansicht vervollkommnet hat, fĆ¼r einen Menschen, der sie erfasst hat, das Leiden, das vorbei und erledigt ist, viel mehr, und was Ć¼brig bleibt, ist winzig.
Saį¹
khampi na upeti, upanidhampi na upeti, kalabhÄgampi na upeti, purimaį¹ dukkhakkhandhaį¹ parikkhÄ«į¹aį¹ pariyÄdinnaį¹ upanidhÄya yadidaį¹ sattakkhattuparamatÄ; Verglichen mit der Masse des Leidens in der Vergangenheit, das vorbei und erledigt ist, zƤhlt es nicht, da gibt es keinen Vergleich, es ist nicht einen Bruchteil wert, da es noch hƶchstens sieben weitere Leben gibt.
yo āidaį¹ dukkhanāti yathÄbhÅ«taį¹ pajÄnÄti ā¦peā¦ āayaį¹ dukkhanirodhagÄminÄ« paį¹ipadÄāti yathÄbhÅ«taį¹ pajÄnÄti. Ein solcher Mensch versteht wahrhaftig: āDas ist das Leidenā, ā¦ ādas ist der Ursprung des Leidensā, ā¦ ādas ist das Aufhƶren des Leidensā, ā¦ ādas ist die Ćbung, die zum Aufhƶren des Leidens fĆ¼hrtā.
TasmÄtiha, bhikkhave, āidaį¹ dukkhanāti yogo karaį¹Ä«yo ā¦peā¦ āayaį¹ dukkhanirodhagÄminÄ« paį¹ipadÄāti yogo karaį¹Ä«yoāti. Aus diesem Grund sollt ihr Meditation Ć¼ben ā¦ā
Navamaį¹.