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Aį¹…guttara Nikāya 4.169 Nummerierte Lehrreden 4.169

17. Paį¹­ipadāvagga 17. Das Kapitel Ć¼ber die Ɯbung

Sasaį¹…khārasutta Besondere Anstrengung

ā€œCattārome, bhikkhave, puggalā santo saį¹vijjamānā lokasmiį¹. ā€žMƶnche und Nonnen, vier Menschen findet man in der Welt.

Katame cattāro? Welche vier?

Idha, bhikkhave, ekacco puggalo diį¹­į¹­heva dhamme sasaį¹…khāraparinibbāyÄ« hoti. Ein Mensch erlischt vollkommen in eben diesem Leben mit besonderer Anstrengung.

Idha pana, bhikkhave, ekacco puggalo kāyassa bhedā sasaį¹…khāraparinibbāyÄ« hoti. Ein Mensch erlischt vollkommen, wenn der Kƶrper auseinanderbricht, mit besonderer Anstrengung.

Idha pana, bhikkhave, ekacco puggalo diį¹­į¹­heva dhamme asaį¹…khāraparinibbāyÄ« hoti. Ein Mensch erlischt vollkommen in eben diesem Leben ohne besondere Anstrengung.

Idha pana, bhikkhave, ekacco puggalo kāyassa bhedā asaį¹…khāraparinibbāyÄ« hoti. Ein Mensch erlischt vollkommen, wenn der Kƶrper auseinanderbricht, ohne besondere Anstrengung.

KathaƱca, bhikkhave, puggalo diį¹­į¹­heva dhamme sasaį¹…khāraparinibbāyÄ« hoti? Und wie erlischt ein Mensch vollkommen in eben diesem Leben mit besonderer Anstrengung?

Idha, bhikkhave, bhikkhu asubhānupassÄ« kāye viharati, āhāre paį¹­ikÅ«lasaƱƱī, sabbaloke anabhiratisaƱƱī, sabbasaį¹…khāresu aniccānupassÄ«. Da meditiert ein Mƶnch, indem er das AbstoƟende am Kƶrper beobachtet; er nimmt die WiderwƤrtigkeit der Nahrung wahr, er nimmt die Entfremdung von der ganzen Welt wahr, er beobachtet die UnbestƤndigkeit aller Bedingungen

Maraį¹‡asaƱƱā kho panassa ajjhattaį¹ sÅ«paį¹­į¹­hitā hoti. und hat die Wahrnehmung des eigenen Todes fest verankert.

So imāni paƱca sekhabalāni upanissāya viharatiā€”Er stĆ¼tzt sich auf diese fĆ¼nf KrƤfte eines in Schulung Befindlichen:

saddhābalaį¹, hiribalaį¹, ottappabalaį¹, vÄ«riyabalaį¹, paƱƱābalaį¹. Vertrauen, Gewissen, Besonnenheit, Energie und Weisheit.

Tassimāni paƱcindriyāni adhimattāni pātubhavantiā€”Und diese fĆ¼nf FƤhigkeiten sind bei ihm stark ausgeprƤgt:

saddhindriyaį¹, vÄ«riyindriyaį¹, satindriyaį¹, samādhindriyaį¹, paƱƱindriyaį¹. Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit.

So imesaį¹ paƱcannaį¹ indriyānaį¹ adhimattattā diį¹­į¹­heva dhamme sasaį¹…khāraparinibbāyÄ« hoti. Weil die fĆ¼nf FƤhigkeiten stark ausgeprƤgt sind, erlischt er vollkommen in eben diesem Leben mit besonderer Anstrengung.

Evaį¹ kho, bhikkhave, puggalo diį¹­į¹­heva dhamme sasaį¹…khāraparinibbāyÄ« hoti. So erlischt ein Mensch vollkommen in eben diesem Leben mit besonderer Anstrengung.

KathaƱca, bhikkhave, puggalo kāyassa bhedā sasaį¹…khāraparinibbāyÄ« hoti? Und wie erlischt ein Mensch vollkommen, wenn der Kƶrper auseinanderbricht, mit besonderer Anstrengung?

Idha, bhikkhave, bhikkhu asubhānupassÄ« kāye viharati, āhāre paį¹­ikÅ«lasaƱƱī, sabbaloke anabhiratisaƱƱī, sabbasaį¹…khāresu aniccānupassÄ«. Da meditiert ein Mƶnch, indem er das AbstoƟende am Kƶrper beobachtet; er nimmt die WiderwƤrtigkeit der Nahrung wahr, er nimmt die Entfremdung von der ganzen Welt wahr, er beobachtet die UnbestƤndigkeit aller Bedingungen

Maraį¹‡asaƱƱā kho panassa ajjhattaį¹ sÅ«paį¹­į¹­hitā hoti. und hat die Wahrnehmung des eigenen Todes fest verankert.

So imāni paƱca sekhabalāni upanissāya viharatiā€”Er stĆ¼tzt sich auf diese fĆ¼nf KrƤfte eines in Schulung Befindlichen:

saddhābalaį¹, hiribalaį¹, ottappabalaį¹, vÄ«riyabalaį¹, paƱƱābalaį¹. Vertrauen, Gewissen, Besonnenheit, Energie und Weisheit.

Tassimāni paƱcindriyāni mudÅ«ni pātubhavantiā€”Doch diese fĆ¼nf FƤhigkeiten sind bei ihm schwach ausgeprƤgt:

saddhindriyaį¹, vÄ«riyindriyaį¹, satindriyaį¹, samādhindriyaį¹, paƱƱindriyaį¹. Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit.

So imesaį¹ paƱcannaį¹ indriyānaį¹ muduttā kāyassa bhedā sasaį¹…khāraparinibbāyÄ« hoti. Weil die fĆ¼nf FƤhigkeiten schwach ausgeprƤgt sind, erlischt er vollkommen, wenn der Kƶrper auseinanderbricht, mit besonderer Anstrengung.

Evaį¹ kho, bhikkhave, puggalo kāyassa bhedā sasaį¹…khāraparinibbāyÄ« hoti. So erlischt ein Mensch vollkommen, wenn der Kƶrper auseinanderbricht, mit besonderer Anstrengung.

KathaƱca, bhikkhave, puggalo diį¹­į¹­heva dhamme asaį¹…khāraparinibbāyÄ« hoti? Und wie erlischt ein Mensch vollkommen in eben diesem Leben ohne besondere Anstrengung?

Idha, bhikkhave, bhikkhu vivicceva kāmehi ā€¦peā€¦ paį¹­hamaį¹ jhānaį¹ ā€¦peā€¦ dutiyaį¹ jhānaį¹ ā€¦peā€¦ tatiyaį¹ jhānaį¹ ā€¦peā€¦ catutthaį¹ jhānaį¹ upasampajja viharati. Da tritt ein Mƶnch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin ā€¦ in die zweite Vertiefung ā€¦ in die dritte Vertiefung ā€¦ in die vierte Vertiefung.

So imāni paƱca sekhabalāni upanissāya viharatiā€”Er stĆ¼tzt sich auf diese fĆ¼nf KrƤfte eines in Schulung Befindlichen:

saddhābalaį¹ ā€¦peā€¦ paƱƱābalaį¹. Vertrauen, Gewissen, Besonnenheit, Energie und Weisheit.

Tassimāni paƱcindriyāni adhimattāni pātubhavantiā€”Und diese fĆ¼nf FƤhigkeiten sind bei ihm stark ausgeprƤgt:

saddhindriyaį¹ ā€¦peā€¦ paƱƱindriyaį¹. Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit.

So imesaį¹ paƱcannaį¹ indriyānaį¹ adhimattattā diį¹­į¹­heva dhamme asaį¹…khāraparinibbāyÄ« hoti. Weil die fĆ¼nf FƤhigkeiten stark ausgeprƤgt sind, erlischt er vollkommen in eben diesem Leben ohne besondere Anstrengung.

Evaį¹ kho, bhikkhave, puggalo diį¹­į¹­heva dhamme asaį¹…khāraparinibbāyÄ« hoti. So erlischt ein Mensch vollkommen in eben diesem Leben ohne besondere Anstrengung.

KathaƱca, bhikkhave, puggalo kāyassa bhedā asaį¹…khāraparinibbāyÄ« hoti? Und wie erlischt ein Mensch vollkommen, wenn der Kƶrper auseinanderbricht, ohne besondere Anstrengung?

Idha, bhikkhave, bhikkhu vivicceva kāmehi ā€¦peā€¦ paį¹­hamaį¹ jhānaį¹ ā€¦peā€¦ dutiyaį¹ jhānaį¹ ā€¦peā€¦ tatiyaį¹ jhānaį¹ ā€¦peā€¦ catutthaį¹ jhānaį¹ upasampajja viharati. Da tritt ein Mƶnch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin ā€¦ in die zweite Vertiefung ā€¦ in die dritte Vertiefung ā€¦ in die vierte Vertiefung.

So imāni paƱca sekhabalāni upanissāya viharatiā€”Er stĆ¼tzt sich auf diese fĆ¼nf KrƤfte eines in Schulung Befindlichen:

saddhābalaį¹, hiribalaį¹, ottappabalaį¹, vÄ«riyabalaį¹, paƱƱābalaį¹. Vertrauen, Gewissen, Besonnenheit, Energie und Weisheit.

Tassimāni paƱcindriyāni ā€¦peā€¦ paƱƱindriyaį¹. Doch diese fĆ¼nf FƤhigkeiten sind bei ihm schwach ausgeprƤgt: Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit.

So imesaį¹ paƱcannaį¹ indriyānaį¹ muduttā kāyassa bhedā asaį¹…khāraparinibbāyÄ« hoti. Weil die fĆ¼nf FƤhigkeiten schwach ausgeprƤgt sind, erlischt er vollkommen ohne besondere Anstrengung, wenn der Kƶrper auseinanderbricht.

Evaį¹ kho, bhikkhave, puggalo kāyassa bhedā asaį¹…khāraparinibbāyÄ« hoti. So erlischt ein Mensch vollkommen, wenn der Kƶrper auseinanderbricht, ohne besondere Anstrengung.

Ime kho, bhikkhave, cattāro puggalā santo saį¹vijjamānā lokasminā€ti. Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet.ā€œ

Navamaį¹.
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