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Saį¹yutta NikÄya 12.26 Verbundene Lehrreden 12.26
3. Dasabalavagga 3. Das Kapitel über die zehn Kräfte
UpavÄį¹asutta Mit UpavÄna
SÄvatthiyaį¹ viharati. In SÄvatthÄ«.
Atha kho ÄyasmÄ upavÄį¹o yena bhagavÄ tenupasaį¹
kami; upasaį¹
kamitvÄ bhagavantaį¹ abhivÄdetvÄ ekamantaį¹ nisÄ«di. Ekamantaį¹ nisinno kho ÄyasmÄ upavÄį¹o bhagavantaį¹ etadavoca: Da ging der Ehrwürdige UpavÄna zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm:
āSanti pana, bhante, eke samaį¹abrÄhmaį¹Ä sayaį¹
kataį¹ dukkhaį¹ paƱƱapenti. āHerr, manche Asketen und Brahmanen behaupten, Leiden werde von einem selbst gemacht.
Santi pana, bhante, eke samaį¹abrÄhmaį¹Ä paraį¹
kataṠdukkhaṠpaññapenti. Manche behaupten, Leiden werde von jemand anderem gemacht.
Santi pana, bhante, eke samaį¹abrÄhmaį¹Ä sayaį¹
kataƱca paraį¹
katañca dukkhaṠpaññapenti. Manche behaupten, Leiden werde sowohl von einem selbst als auch von jemand anderem gemacht.
Santi pana, bhante, eke samaį¹abrÄhmaį¹Ä asayaį¹
kÄraį¹ aparaį¹
kÄraį¹ adhiccasamuppannaį¹ dukkhaį¹ paƱƱapenti. Manche behaupten, Leiden entstehe durch Zufall und werde weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht.
Idha no, bhante, bhagavÄ kiį¹vÄdÄ« kimakkhÄyÄ« kathaį¹ byÄkaramÄnÄ ca mayaį¹ vuttavÄdino ceva bhagavato assÄma, na ca bhagavantaį¹ abhÅ«tena abbhÄcikkheyyÄma, dhammassa cÄnudhammaį¹ byÄkareyyÄma, na ca koci sahadhammiko vÄdÄnupÄto gÄrayhaį¹ į¹hÄnaį¹ ÄgaccheyyÄāti? Was sagt der Buddha dazu? Wie erklƤrt er es? Wie sollen wir antworten, sodass wir die Worte des Buddha wiedergeben und ihn nicht mit einer Unwahrheit falsch darstellen? Wie wƤre unsere ErklƤrung im Einklang mit seiner Lehre, und wie gƤbe es keinen rechtmƤĆigen Grund für eine Gegendarstellung und Tadel?ā
āPaį¹iccasamuppannaį¹ kho, upavÄį¹a, dukkhaį¹ vuttaį¹ mayÄ. āUpavÄna, ich habe gesagt, Glück und Schmerz seien abhƤngig entstanden.
Kiį¹ paį¹icca? AbhƤngig wovon?
Phassaį¹ paį¹icca. AbhƤngig von Kontakt.
Iti vadaį¹ vuttavÄdÄ« ceva me assa, na ca maį¹ abhÅ«tena abbhÄcikkheyya, dhammassa cÄnudhammaį¹ byÄkareyya, na ca koci sahadhammiko vÄdÄnupÄto gÄrayhaį¹ į¹hÄnaį¹ Ägaccheyya. Wenn du das sagen würdest, würdest du meine Worte wiedergeben und mich nicht mit einer Unwahrheit falsch darstellen. Deine ErklƤrung wƤre im Einklang mit meiner Lehre, und es gƤbe keinen rechtmƤĆigen Grund für eine Gegendarstellung und Tadel.
Tatra, upavÄį¹a, ye te samaį¹abrÄhmaį¹Ä sayaį¹
kataį¹ dukkhaį¹ paƱƱapenti, tadapi phassapaccayÄ. Im Fall der Asketen und Brahmanen, die behaupten, Leiden werde von einem selbst gemacht: Das ist durch Kontakt bedingt.
Yepi te ā¦pe⦠Im Fall der Asketen und Brahmanen, die behaupten, Leiden werde von jemand anderem gemacht ā¦
yepi te ā¦pe⦠Leiden werde sowohl von einem selbst als auch von jemand anderem gemacht ā¦
yepi te samaį¹abrÄhmaį¹Ä asayaį¹
kÄraį¹ aparaį¹
kÄraį¹ adhiccasamuppannaį¹ dukkhaį¹ paƱƱapenti tadapi phassapaccayÄ. Leiden entstehe durch Zufall und werde weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Auch das ist durch Kontakt bedingt.
Tatra, upavÄį¹a, ye te samaį¹abrÄhmaį¹Ä sayaį¹
kataį¹ dukkhaį¹ paƱƱapenti, te vata aƱƱatra phassÄ paį¹isaį¹vedissantÄ«ti netaį¹ į¹hÄnaį¹ vijjati. Im Fall der Asketen und Brahmanen, die behaupten, Leiden werde von einem selbst gemacht: Es ist ganz unmƶglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren kƶnnten.
Yepi te ā¦pe⦠Im Fall der Asketen und Brahmanen, die behaupten, Leiden werde von jemand anderem gemacht ā¦
yepi te ā¦pe⦠Leiden werde sowohl von einem selbst als auch von jemand anderem gemacht ā¦
yepi te samaį¹abrÄhmaį¹Ä asayaį¹
kÄraį¹ aparaį¹
kÄraį¹ adhiccasamuppannaį¹ dukkhaį¹ paƱƱapenti, te vata aƱƱatra phassÄ paį¹isaį¹vedissantÄ«ti netaį¹ į¹hÄnaį¹ vijjatÄ«āti. Leiden entstehe durch Zufall und werde weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Es ist ganz unmƶglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren kƶnnten.ā
Chaį¹į¹haį¹.