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Saį¹yutta NikÄya 1.33 Verbundene Lehrreden 1.33
4. SatullapakÄyikavagga 4. Das Kapitel über die Satullapa-Gruppe
SÄdhusutta Gut
SÄvatthinidÄnaį¹. In SÄvatthÄ«.
Atha kho sambahulÄ satullapakÄyikÄ devatÄyo abhikkantÄya rattiyÄ abhikkantavaį¹į¹Ä kevalakappaį¹ jetavanaį¹ obhÄsetvÄ yena bhagavÄ tenupasaį¹
kamiį¹su; upasaį¹
kamitvÄ bhagavantaį¹ abhivÄdetvÄ ekamantaį¹ aį¹į¹haį¹su. Da kamen spƤt in der Nacht mehrere Gottheiten der Satullapa-Gruppe, die mit ihrer wunderbaren Schƶnheit Jetas WƤldchen weithin erhellten, zum Buddha, verbeugten sich und stellten sich zur Seite hin.
Ekamantaį¹ į¹hitÄ kho ekÄ devatÄ bhagavato santike imaį¹ udÄnaį¹ udÄnesi: Als sie sich zur Seite hingestellt hatte, drückte eine Gottheit vor dem Buddha dieses innige Gefühl aus:
āSÄdhu kho mÄrisa dÄnaį¹, āGut, Kamerad, ist das Geben!
maccherÄ ca pamÄdÄ ca; Aus Geiz und NachlƤssigkeit
Evaį¹ dÄnaį¹ na dÄ«yati, wird eine Gabe nicht gegeben.
puƱƱaį¹ Äkaį¹
khamÄnena; Wenn er Verdienst will,
Deyyaį¹ hoti vijÄnatÄāti. würde ein cleverer Mensch geben.ā
Atha kho aparÄ devatÄ bhagavato santike imaį¹ udÄnaį¹ udÄnesi: Darauf drückte eine andere Gottheit vor dem Buddha dieses innige Gefühl aus:
āSÄdhu kho mÄrisa dÄnaį¹, āGut, Kamerad, ist das Geben!
Api ca appakasmimpi sÄhu dÄnaį¹. Selbst wenn man wenig hat, ist Geben gut.
Appasmeke pavecchanti, Manche, die wenig haben, geben gerne ab,
bahuneke na dicchare; wƤhrend andere, die viel haben, nicht geben wollen.
AppasmÄ dakkhiį¹Ä dinnÄ, Eine Spende, die von Wenigem gegeben wird,
sahassena samaį¹ mitÄāti. wird tausendfach vervielfƤltigt.ā
Atha kho aparÄ devatÄ bhagavato santike imaį¹ udÄnaį¹ udÄnesi: Darauf drückte eine andere Gottheit vor dem Buddha dieses innige Gefühl aus:
āSÄdhu kho mÄrisa dÄnaį¹, āGut, Kamerad, ist das Geben!
Appakasmimpi sÄhu dÄnaį¹; Selbst wenn man wenig hat, ist Geben gut.
Api ca saddhÄyapi sÄhu dÄnaį¹, Es ist auch gut, aus Vertrauen zu geben.
DÄnaƱca yuddhaƱca samÄnamÄhu; Geben und Kriegführen seien Ƥhnlich, so heiĆt es,
AppÄpi santÄ bahuke jinanti, denn selbst wenige Gute kƶnnen die Vielen bezwingen.
Appampi ce saddahÄno dadÄti; Wenn ein vertrauensvoller Mensch auch nur wenig gibt,
Teneva so hoti sukhÄ« paratthÄāti. findet er dennoch Glück im Jenseits.ā
Atha kho aparÄ devatÄ bhagavato santike imaį¹ udÄnaį¹ udÄnesi: Darauf drückte eine andere Gottheit vor dem Buddha dieses innige Gefühl aus:
āSÄdhu kho mÄrisa dÄnaį¹, āGut, Kamerad, ist das Geben!
Appakasmimpi sÄhu dÄnaį¹; Selbst wenn man wenig hat, ist Geben gut.
SaddhÄyapi sÄhu dÄnaį¹, Es ist auch gut, aus Vertrauen zu geben.
Api ca dhammaladdhassÄpi sÄhu dÄnaį¹. Es ist auch gut, rechtmƤĆig erworbenes Vermƶgen zu geben.
Yo dhammaladdhassa dadÄti dÄnaį¹, Wer rechtmƤĆig erworbenes Vermƶgen gibt,
Uį¹į¹hÄnavÄ«riyÄdhigatassa jantu; mit seiner Anstrengung und seinem Unternehmungsgeist erarbeitet,
Atikkamma so vetaraį¹iį¹ yamassa, hat Yamas Fluss Vetaraį¹i überquert;
DibbÄni į¹hÄnÄni upeti maccoāti. dieser Sterbliche gelangt zu den himmlischen Gefilden.ā
Atha kho aparÄ devatÄ bhagavato santike imaį¹ udÄnaį¹ udÄnesi: Darauf drückte eine andere Gottheit vor dem Buddha dieses innige Gefühl aus:
āSÄdhu kho mÄrisa dÄnaį¹, āGut, Kamerad, ist das Geben!
Appakasmimpi sÄhu dÄnaį¹; Selbst wenn man wenig hat, ist Geben gut.
SaddhÄyapi sÄhu dÄnaį¹, Es ist auch gut, aus Vertrauen zu geben.
DhammaladdhassÄpi sÄhu dÄnaį¹; Es ist auch gut, rechtmƤĆig erworbenes Vermƶgen zu geben.
Api ca viceyya dÄnampi sÄhu dÄnaį¹. Es ist auch gut, mit Verstand zu geben.
Viceyya dÄnaį¹ sugatappasatthaį¹, Der Heilige preist es, denen, die hier in der Welt der Lebenden der Gaben würdig sind,
Ye dakkhiį¹eyyÄ idha jÄ«valoke; mit Verstand zu geben.
Etesu dinnÄni mahapphalÄni, Was man ihnen gibt, trƤgt reiche Frucht,
BÄ«jÄni vuttÄni yathÄ sukhetteāti. wie Samen, die auf ein fruchtbares Feld gesƤt sind.ā
Atha kho aparÄ devatÄ bhagavato santike imaį¹ udÄnaį¹ udÄnesi: Darauf drückte eine andere Gottheit vor dem Buddha dieses innige Gefühl aus:
āSÄdhu kho mÄrisa dÄnaį¹, āGut, Kamerad, ist das Geben!
Appakasmimpi sÄhu dÄnaį¹; Selbst wenn man wenig hat, ist Geben gut.
SaddhÄyapi sÄhu dÄnaį¹, Es ist auch gut, aus Vertrauen zu geben.
DhammaladdhassÄpi sÄhu dÄnaį¹; Es ist auch gut, rechtmƤĆig erworbenes Vermƶgen zu geben.
Viceyya dÄnampi sÄhu dÄnaį¹, Es ist auch gut, mit Verstand zu geben.
Api ca pÄį¹esupi sÄdhu saį¹yamo. Es ist auch gut, sich gegenüber den Lebewesen zu zügeln.
Yo pÄį¹abhÅ«tÄni aheį¹hayaį¹ caraį¹, Wer lebt, ohne ein Lebewesen zu verletzen,
ParÅ«pavÄdÄ na karonti pÄpaį¹; tut nie etwas Schlechtes, weil ihn andere sonst tadeln;
BhÄ«ruį¹ pasaį¹santi na hi tattha sÅ«raį¹, hier wird der Ćngstliche gepriesen, nicht der DraufgƤnger,
BhayÄ hi santo na karonti pÄpanāti. denn aus Furcht tut der Sittliche nie etwas Schlechtes.ā
Atha kho aparÄ devatÄ bhagavantaį¹ etadavoca: Darauf sagte eine andere Gottheit zum Buddha:
ākassa nu kho, bhagavÄ, subhÄsitanāti? āWerter Herr, wer hat gut gesprochen?ā
āSabbÄsaį¹ vo subhÄsitaį¹ pariyÄyena, api ca mamapi suį¹ÄthaāāIhr habt alle auf eure Art gut gesprochen. Doch nun hƶrt auch mir zu:
SaddhÄ hi dÄnaį¹ bahudhÄ pasatthaį¹, Das Geben wird wahrlich auf vielerlei Art gepriesen,
DÄnÄ ca kho dhammapadaį¹va seyyo; doch der Pfad der Lehre ist besser als das Geben.
Pubbe ca hi pubbatare ca santo, Denn in den alten Tagen und noch davor
NibbÄnamevajjhagamuį¹ sapaƱƱÄāti. erlangten die Weisen und Sittlichen sogar das Erlƶschen.ā