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Saį¹yutta NikÄya 35.242 Verbundene Lehrreden 35.242
19. ÄsÄ«visavagga 19. Das Kapitel Ć¼ber das Gleichnis von den Giftschlangen
DutiyadÄrukkhandhopamasutta Das Gleichnis vom Baumstamm (2)
Ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ kimilÄyaį¹ viharati gaį¹
gÄya nadiyÄ tÄ«re. Einmal hielt sich der Buddha bei KimibilÄ am Ufer des Ganges auf.
AddasÄ kho bhagavÄ mahantaį¹ dÄrukkhandhaį¹ gaį¹
gÄya nadiyÄ sotena vuyhamÄnaį¹. Er sah einen groĆen Baumstamm, der in der Strƶmung des Ganges trieb,
DisvÄna bhikkhÅ« Ämantesi: und wandte sich an die Mƶnche und Nonnen:
āpassatha no tumhe, bhikkhave, amuį¹ mahantaį¹ dÄrukkhandhaį¹ gaį¹
gÄya nadiyÄ sotena vuyhamÄnanāti? āMƶnche und Nonnen, seht ihr diesen groĆen Baumstamm, der in der Strƶmung des Ganges treibt?ā
āEvaį¹, bhanteā ā¦peā¦ āJa, Herrā, antworteten sie. ā¦
evaį¹ vutte, ÄyasmÄ kimilo bhagavantaį¹ etadavoca: Daraufhin sagte der EhrwĆ¼rdige Kimbila zum Buddha:
ākiį¹ nu kho, bhante, orimaį¹ tÄ«raį¹ ā¦peā¦ āAber Herr, was ist dieses Ufer und was ist das andere Ufer? Was bedeutet in der Mitte untergehen? Was bedeutet auf einer Sandbank stranden? Was bedeutet von Menschen oder nicht-menschlichen Wesen weggenommen werden? Was bedeutet sich in einem Strudel verfangen? Und was bedeutet verfaulen?ā ā¦
ākatamo ca, kimila, antopÅ«tibhÄvo. āUnd was, Kimbila, bedeutet verfaulen?
Idha, kimila, bhikkhu aƱƱataraį¹ saį¹
kiliį¹į¹haį¹ Äpattiį¹ Äpanno hoti yathÄrÅ«pÄya ÄpattiyÄ na vuį¹į¹hÄnaį¹ paƱƱÄyati. Da begeht ein Mƶnch einen der verderblichen VerstƶĆe, fĆ¼r die eine Beilegung nicht mƶglich ist.
Ayaį¹ vuccati, kimila, antopÅ«tibhÄvoāti. Das nennt man āverfaulenā.ā
PaƱcamaį¹.